Das Projekt
Datum: 11.07.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... sich heute mal schön selbst zu machen. Moritz war am Morgen gestartet und nun ein paar Tage unterwegs. Der Sex mit Moritz war gut und liebevoll, aber irgendwie....
Standard? Durchschnitt? Vorhersehbar? Irgendwie immer das selbe Sie wusste es nicht so genau.
Im Bett wollte nichts neues passieren mit Moritz. Lag das wirklich nur daran, dass beide Karriere machen wollten? Nicht mal das konnte Julia beantworten.
Nun stand Julia vor einer der drei großen Kleiderschranktüren, die allesamt verspiegelt waren und musterte sich selbst von oben bis unten.
In ihren schwarzen Stilettos stand sie da, dazu ein schwarzer String und ein ebenfalls schwarzer BH.
Mit einem lasziven Blick zog sie sich den String bis in die Kniekehlen herunter und fuhr mit ihrer Hand in ihre feuchte Muschi. Ein erstes keuchen entfuhr ihr, als ihr Zeigefinger auf ihren Kitzler traf "Oh Jaaaa" entfuhr es ihr, als ihr Finger in ihre enge, feuchte Pussy eindrang. Langsam begann Julia sich zu fingern und es steigerte ihre Lust, sich selbst zu fingern, ganz ohne zu wissen, an wen sie dabei denken sollte.
Ein langes, schrilles Klingeln an der Haustür holte sie allerdings aus ihrem Sextraum zurück und sie zog sich, etwas enttäuscht, schnell den String wieder hoch und schlupfte in ihren knallengen Morgenmantel, mit dem prallen V - Ausschnitt, der kurz unter ihrem Knackarsch endete. und ging zur Tür.
"Na aber Hallo!" Kosmetschke grinste sie lüstern und breit an "Machen Sie jedem in diesem Outfit die ...
... Tür auf?" Sein Blick blieb zuerst auf ihren straffen, festen Titten hängen und dann am kurzen Ende ihres Morgenmantel. Dieser dämlich Hausmeister holte sie nun endgültig in die Realität zurück. Der hatte ihr ja gerade noch gefehlt.
"Was machen Sie denn hier?" ihre Stimme klang entnervt und verwundert.
"Unsere charmante Projektleiterin besuchen. Oder passt es Dir gerade nicht? Willst Du mich nicht hineinbitten?"
"Was wollen Sie? Und woher wissen Sie eigentlich, wo ich wohne?" Julia klang ziemlich entnervt.
"Ich habe im Hochhaus eine Geldbörse gefunden, nachgeschaut, ob ich den Besitzer herausfinde und jetzt bin ich hier." triumphierend hielt er tatsächlich ihre Geldbörse in der Hand. "Ich bin sicher, Du wärest ohne Geldbörse am Wochenende reichlich verzweifelt gewesen." grinste Kosmetschke ordinär und wieder blieb sein Blick an dem etwas zu knappen Morgenmantel hängen.
Julia merkte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg, bat den Hausmeister herein und bedankte sich artig.
"Kann ich Ihnen etwas anbieten?" erkundigte sie sich.
"Da fällt mir jede Menge ein!" grinste er und blieb an ihrem Ausschnitt hängen, "aber für den Anfang reicht ein Bier!" kommentierte er weiter und genoß, wie sie mit dem kurzen Morgenmantel und den Stilettos in der Küche verschwand, um ein Bier zu holen.
Dieses ordinäre Gerede mochte sie einfach nicht. Sie war beruflich erfolgreich und verheiratet. zwischenzeitlich hatte sich Kosmetschke im Wohnzimmer in einen Ledersessel gesetzt, ...