Die Hochzeitsfeier
Datum: 11.07.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... verdrehte die Augen um mir zu zeigen, wie sehr sie von den Typen angenervt war. Ich lächelte zurück als plötzlich der Trauzeuge ans Mikro trat und alle Gäste an ihre Plätze bat. So musste ich wohl oder übel an den Tisch meiner Eltern zurück. Nach einigen Reden und dem Abendessen begann das Brautpaar den Eröffnungstanz.
Die ganze Zeit über habe ich nach der Kleinen Ausschau gehalten, konnte sie aber in der Menschenmenge nicht erblicken. Meine Stimmung verschlechterte sich wieder, auch weil die Gespräche am Tisch alles andere als spannend waren. So entschloss ich mich zur Bar zu gehen und mir etwas zu trinken zu bestellen. Ich setzte mich an die Bar, bestellte mir einen Prosecco und musterte die Menschen um mich herum. Nach einer Weile sah ich das süße Mädel. Sie lehnte an einer Wand und war wieder von fünf Typen umzingelt, die permanent auf sie einredeten. Sie sah gelangweilt aus, konnte aber nicht entkommen. Ich nahm mein Herz in beide Hände und bestellte noch einen Prosecco. Mit beiden Gläsern ging ich langsam auf sie zu. Mein Herz schien mir aus dem Hals springen zu wollen. Meine Hände zitternden aber ich versuchte ruhig zu bleiben.
"Könnt ihr mich mal bitte durchlassen?", fragte ich die um sie stehenden Typen. "Wo bleibst Du denn", fragte ich die Süße und gab ihr den Proseco. Sie sah mich verdutzt an. "Tante Rita wartet schon die ganze Zeit auf uns. Sie ist schon ziemlich sauer und besteht jetzt darauf sich endlich mit uns zu unterhalten." Ich hakte mich bei ihr ...
... unter und drängelte mich durch die ebenfalls verdutzt aus der Wäsche schauenden Kerle. So gingen wir Beide aus dem Vorraum wieder in den Ballsaal zurück. "Vielen Dank", stammelte sie. "Du hast mich echt gerettet. Die Jungs haben sich gegenseitig nur so an Witzigkeit überboten. Ich bin Michelle." Sie reichte mir ihre Hand. "Lisa", erwiderte ich während unseres Händedrucks. Wir standen da, sahen uns in die Augen und hielten unsere Hände weiterhin.
"Du sahst aus als ob Du Hilfe gebrauchen könntest." "Ja, das stimmt. Die haben einem kaum Luft zum atmen gelassen. Wollen wir ein wenig an die frische Luft", fragte sie mich. Ich nickte und wir verließen den Saal. Draußen setzten wir uns auf eine Bank und unterhielten uns. Michelle kam aus der Schweiz und war eine Nichte des Bräutigams. Sie war 17 Jahre alt und hatte vor kurzem mit ihrem Freund Schluss gemacht, da er sie betrogen hatte. Derzeit ging sie noch zur Schule und machte ihr Abitur. "Ich bin echt froh, dass ich Dich hier getroffen habe", sagte sie. "Dachte schon es wird der erwartet langweilige Abend." Dabei grinste sie mich an. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. In meinem Kopf spielten sich die wildesten Sachen ab. Wie sollte ich ihr zu verstehen geben, dass ich mehr als nur reden wollte? Wie würde ich herausfinden, ob sie ähnlich denkt? Hatte sie auch schon Erfahrungen mit Freundinnen gehabt? Ich wusste nicht mehr weiter. "Wollen wir uns noch einen Prosecco holen?" fragte sie mich. "Gerne. Habe heute richtig Lust noch ...