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Beste Freunde 08
Datum: 26.03.2019, Kategorien: Transen
... schmecken. Bitte..bitte!" „Wenn..du.so sehr..darum bettelst. Dann mach dich bereit." Und wie bereit ich war. Wenige Sekunden später zog er seinen gewaltigen Prengel aus meiner Arschfotze. Schnell drehte ich mich um und ging dabei auf die Knie. Ich ergriff seinen Steifen, sah seine blutrote Eichel, öffnete weit meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Und da spritzte er auch schon eine gewaltige Ladung herrlichstem Sperma heraus. Mitten in mein Gesicht, sofort nahm ich diesen wunderbaren Schwanz in den Mund und schmeckte diese leckere Wichse mit einem Hauch Olivenöl. Ich stehe ja sowieso auf Sacksahne schlucken, doch dieses Mal war es das Nonplusultra. Und, obwohl Ali das zweite Mal nun ejakulierte war es nicht wenig. Ein warmer, herber, glibberiger Wohlgenuss für meine Seele. Ich konnte nicht genug bekommen, es war wie in einem Rausch. Ich saugte und lutschte, Ali zuckte und wippte, jaulte fast wie ein Hund. Bis er nicht mehr konnte und seinen Pimmel weg zog. Ich schaute zu ihm auf, öffnete den Mund, zeigte ihm sein Sperma auf meiner Zunge und schluckte es dann genüsslich herunter. Ali lächelte und schüttelte dabei seinen Kopf. Ich küsste seinen halbsteifen Schwanz tausende Male. Es war für mich das Zepter der Glückseligkeit. „Jetzt ist gut. Man kann auch übertreiben." „Ich meine das ehrlich." Aber Ali hob mich hoch, nahm mich fest in seine Arme und wir gaben uns Zungenküsse. Trotz seiner kraftstrotzenden Männlichkeit, war er doch unendlich zärtlich zu mir. „Was ist mit dir? Kein Interesse?" „Nein! Es ist so perfekt.": antwortete ich und küsste ihn wieder. Lange hatte er mich noch in seinen Armen. Doch dann wurde es langsam Zeit. Denn es war schon fast 0:30 Uhr. So beseitigten wir die letzten Spuren und wir zogen uns an. Ich blieb nur in meinem Damen-Tennis-Outfit. Da es wieder eine tropische Nacht war und ich um diese Uhrzeit keinen vermutete. Aber bei unserem Wohnblock bei den Parkplätzen, war noch jemand.