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Das Erwachen der Anna
Datum: 12.07.2023, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex
... eine Nebelwand weit weg. Jetzt spielte sie am Eingang meiner Muschi und schob einen Finger und dann sogar zwei Finger in das Loch und ich wurde weich in den Knien. Es war der Wahnsinn und ich hätte nie geglaubt das es mir so gefiel. Ach quatsch es war der Wahnsinn! Jetzt massierte sie mir wieder meinen Paul und die Lippen. Ich sagte irgendwas, kann aber heute nicht mehr sagen was. Ich schrei einfach meine Lust raus. Die Wellen der Lust wurden immer größer und als sie meine Brustwarzen in den Mund nimmt ist alles zu spät. Ich komme mit einer kleinen Sturzflut und hänge mich ihr an den Hals damit ich nicht umfalle. Unsere Münder treffen sich und wir küssen uns wie zwei Liebende. Langsam ebbt mein Orgasmus ab und ich kann wieder alleinstehen. „Setzt dich erstmal zu deiner Freundin und ich mach den Vorhang zu. Wen ihr wieder soweit seid kommt einfach wieder raus. Die Pants sind genau richtig, genauso wie ihr zwei.“ Sie führte mich zu Jana und wir saßen aneinander gelehnt in der Kabine. Beide fühlten wir den erlebten nach und waren für den Moment glücklich. Nach 10 Minuten oder mehr sah ich Jana an. „Das bleibt doch unter uns? Es war der Wahnsinn und mir zittern jetzt noch die Knie. Hattest du auch so viel Spaß dabei?“ Ich sah sie lächelt an. Jana kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. „Ja, es war der Wahnsinn und das erste Mal das da unten jemand dran war. Ich meine außer mir. Die Tanja kann es und ich fand es den Wahnsinn. Am liebsten würde ich das jeden Tag machen ...
... mit ihr.“ „Wieso das den, bist du jetzt lesbisch? Ja es war super schön und so, aber jeden Tag? Gut ich hätte auch nicht gedacht, dass es so schön ist. Auf alle Fälle habe ich meinen Gefallen eingelöst.“ Ich streichelte ihr über den Kopf. „Das glaubst aber nur du, Süße. Das war nur damit wir nicht so viel bezahlen müssen. Das haben wir beide jawohl für uns gemacht und ich bereue es auch nicht. Du etwa?“ Jana sah mich mit diesem Lächeln an was mich jedes Mal schwach werden ließ. „Notfalls muss jemand anderes herhalten, falls Tanja keine Zeit hat.“ „Schau wir mal, aber wir sollten jetzt langsam wieder losmachen.“ Sagte ich und wir standen auf und zogen uns wieder an. Tanja lächelte uns an und verpackte unsere „Einkäufe“ in eine Tasche. „Allzu oft solltet ihr aber nicht vorbeikommen, sonst geht mein Chef bankrott. Ich hoffe sie sind zufrieden mit ihrem Einkauf. Übrigens meine Handynummer habe ich euch aufgeschrieben, Zettel liegt im Beutel. Ihr wisst schon das ihr zwei süße Sahneschnitten seid und mit Opa Heinrich etwas ruhiger angehen lassen.“ Sie kam um den Tressen und gab uns ein Küsschen zu Abschied. „Ansonsten denkt dran, das hier hat nie stattgefunden.“ Wir verließen richtig gut gelaunt den Laden und wollten erstmal von unserem gesparten Geld ein schönes Eis essen gehen. „Das vorhin war doch mal eine richtig geile Action und die Tanja hat ein geiles Gefühl in ihren Fingern. Ich weiss ja das wir ganz gern mit uns spielen, aber das war was ganz anderes, wie die ...