Die Perlenhalskette
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Romantisch
... herausbrach. Ihr Becken ritt auf seinen Fingern und er konnte die ungezügelten Kontraktionen ihrer Vagina spüren. Als ihr Orgasmus abgeebbt war, glitten seine Finger aus ihr heraus. Jetzt umarmten und stützten sie sich gegenseitig, bis ihre Körper und Seelen sich wieder beruhigt hatten. Liebevoll wuschen sie nun jeweils den Körper des anderen und trockneten sich dann gegenseitig ab.
Als sie nun zusammen auf dem Bett lagen, war jegliche Begierde und Erregung aus ihnen gewichen und sie sahen sich einfach nur noch dankbar und liebevoll an. Fatuma bat Hajo, sie mit ihrer Hautpflege einzuölen, die sie gerade aus ihrer Tasche gefischt hatte. Sorgfältig verteilte Hajo dass Öl auf ihrer Haut und achtete genau darauf, keine Stelle zu vergessen. Er liebte den seidigen Glanz, der auf ihrer Haut entstand und erforschte dabei jede kleinste und intimste Schattierung ihrer Haut. Als er fertig war, stand er auf und schaute sie an, wie sie so dalag. Dabei kam ein glückliches und zufriedenes Lächeln auf sein Gesicht. Sie hob den Kopf und fragte:
"Was schaust Du?" "Ich schaue Dich an und ich sehe eine tolle Frau mit einem wunderschönen Körper und großer Leidenschaft. Ich sehe meine Frau."
In Fatuma stieg eine Wolke aus Wärme auf, sie schaute ihn erst prüfend und dann glücklich an.
Am Abend sagte Fatuma;
"Ich muss nach Hause. Ich muss morgen wieder arbeiten."
Hajo versuchte sie zu überreden zu bleiben, aber Fatuma drängte darauf, dass er sie in ihre Wohnung brachte. Als sie ...
... bei ihr ankamen, brachte Hajo sie noch hinein.
"Wann sehen wir uns?"
fragte er.
"Am Donnerstag, wenn ich wieder bei Dir sauber mache"
sagte Fatuma.
"Du willst mich so lang allein lassen?"
fragte er. Aber Fatuma erklärte ihm
"Ich muss um halb fünf aufstehen, damit ich um halb sechs anfangen kann zu arbeiten und wenn ich die Büros fertig habe, fange ich bei den Privatkunden an. Dann bin ich endlich um 18 Uhr zuhause. Ich kann Dich vor Donnerstag nicht sehen."
Hajo war überrascht und fragte dann
"Können wir in der Zwischenzeit wenigstens telefonieren?" "Ja, das können wir sicher. Ich sehne mich doch auch nach Dir."
Zum Abschied küssten sie sich nochmals leidenschaftlich. Dann fuhr Hajo nach Hause. An diesem Abend schliefen sie beide völlig erschöpft, aber glücklich und voller Sehnsucht ein.
Am nächsten Abend rief Hajo Fatuma an:
H:
"Wie war Dein Tag mein Liebling?"
F:
"Oh, es war super anstrengend. Nachdem gestern der Tag so aufregend war. Wie war Dein Tag heute?"
H:
"Ich habe die ganze Zeit an dich denken müssen und freue mich schon darauf, wenigstens Deine Stimme heute zu hören. Was machst Du gerade?"
F:
"Ich habe gerade geduscht und liege jetzt auf dem Bett um meine Haut einzuölen."
H:
"Stopp, sowas darfst Du mir nicht erzählen. Ich sehe Dich sonst genau vor mir und du weißt, wie gern ich Dich jetzt einölen würde. Deine wunderbare dunkle Haut berühren und Dich samtig weich streicheln..."
F:
"Oh Gott, hör auf ...