Die Perlenhalskette
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Romantisch
... mich hinein, während ich jetzt komme, ahhhh....
H:
"Mein Penis steht jetzt hart und ich will Dich unbedingt nehmen. Ich will mein Sperma jetzt auf Dir verteilen, auf Deinen Brüsten, Deinem Bauch und Deinen Schamlippen. Ich dringe jetzt tief mit einem Penis in Dich, jaaaa tieeef..."
...
H:
"Lebst Du noch?"
F:
"Das hättest Du nicht tun sollen. Ich habe so etwas noch nie gemacht und muss morgen arbeiten. Jetzt bin ich erst recht erschöpft. ... Es war wunderbar, Du bist ein guter Liebhaber und ich liebe Dich sehr."
H:
"Ich habe das auch noch nicht gemacht. Aber mit Dir ist es völlig natürlich. Es war wunderbar mit Dir. Ich bin glücklich, dass ich Dich so lieben kann. Schlaf gut, meine afrikanische Prinzessin."
Von nun an telefonierten Sie jeden Abend miteinander, erzählten sich vom Tag und bereiteten einander Freude.
Endlich war es wieder Donnerstag und Hajo musste sich zurückhalten, nicht zu früh die Arbeit zu verlassen. Er beeilte sich auf dem Heimweg und als er seine Haustür aufschloss, ließ er seine Sachen im Eingang fallen, rief nach Fatuma und eilte durch die Zimmer zu ihr. Da stand sie und strahlte ihn an. Sie trug noch ihre Arbeitskleidung und war wohl gerade erst fertig geworden. Fest schlossen sie sich in die Arme und küssten sich so leidenschaftlich, als ob sie sich monatelang nicht gesehen hätten. Sie waren gerade in seinem Arbeitszimmer. Hajo zog Fatuma auf seine Ruheliege und begann mit seinen Händen über ihre Kleidung zu ...
... streicheln. Fatuma genoss seine Wärme und Berührung. Aber trotzdem wehrte sie ihn ab:
"Ich bin ganz verschwitz und will duschen und mich umziehen. So fühle ich mich nicht wohl. Du könntest uns in der Zeit einen Kaffee kochen."
Hajo sagte:
"Ok, aber vorher helfe ich Dir beim auskleiden"
und er lächelte dabei verschmitzt.
So zog er Fatuma hinter sich her ins Badezimmer und begann dort ihre Bluse aufzuknöpfen. Mit jedem Knopf sah er mehr von Ihrer dunklen Haut und atmete mehr von ihrem Duft ein. Dann half er ihr aus ihrer Hose und schließlich stand sie nur noch in ihrer weißen Unterwäsche vor ihm. Ihre makellos schneeweiße Wäsche, die völlig unpraktisch zum Arbeiten war, kontrastierte wunderbar zu ihrer Haut. Er fasste sie an den Fingerspitzen und trat zurück von ihr um sie so besser anschauen zu können. Sie sagte
"Die Wäsche habe ich heute extra für Dich angezogen"
. Hajo zog sie wieder an sich heran und während er sie umarmte öffnete er ihren BH und genoss ihren Duft. Als er ihr den BH abnahm, veränderten ihre Brüste trotz ihres Alters kaum ihre Lage, obwohl sie alles andere als zierlich waren. Sie waren noch voll und rund ausgebildet. Als Hajo jedoch versuchte, sie weiter zu liebkosen, entwand sie sich ihm, stieg in die Dusche und schloss die Tür zwischen ihnen. Mit gespieltem Ernst befahl sie
"Geh Kaffee kochen"
, während sie den Slip abstreifte und das Wasser aufdrehte.
Hajo kochte Kaffee, wartete aber nicht bis sie runter kam, sondern nahm ein Tablett ...