1. Die Perlenhalskette


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Romantisch

    ... denn anbieten?" "Das hängt davon ab, welche Wünsche der Kunde hat und ob er mir sympathisch ist"
    
    sagte Fatuma.
    
    "Und was würdest Du von einem Kunden wie mir haben wollen?"
    
    fragte Hajo.
    
    "Mhh, das ist schwierig. Ausgefallene Wünsche sind teuer und hässliche Weiße müssen mehr zahlen. Aber es wäre unfair, weil manche Kunden mir ja auch große Freude bereiten würden."
    
    antwortete Fatuma.
    
    "Wie wäre es denn mit einem Abendessen danach?"
    
    fragte Hajo.
    
    "Ja, das könnte ein guter Preis sein. Aber natürlich würde ich vorher versuchen festzustellen, ob die Wünsche und das Essen in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen und wieviel Arbeit ich dafür habe."
    
    Fatuma schob ihre Hand zwischen seine Beine und fühlte seinen Penis. Sie konnte ihn deutlich spüren und vor allem konnte sie spüren, wie er wuchs. Jetzt rieb sie über den Stoff seiner Hose, bis die Beule unübersehbar und fest war. Dann stand sie auf und zog ihn hinter sich her. Sie führte ihn ins Badezimmer. Als sie vor dem Spiegel standen küsste sie ihn leidenschaftlich und massierte zugleich die Beule in seiner Hose. Sie drehte Hajo zum Spiegel und stellte sich mit einer geschickten Drehung hinter ihn. Als er sie wieder zu sich ziehen wollte, flüsterte sie ihm ins Ohr:
    
    "Ich bestimme das Abendessen."
    
    Dabei leckte ihre Zunge über sein Ohr und sie schaute ihn im Spiegel vielsagend an. Dann griffen ihre Händen geschickt nach seinem Gürtel und öffneten ihn und als sie den Reißverschluss öffnete, war ...
    ... sein Slip straff gespannt. Langsam zog sie ihn herunter und als sein Penis heraussprang, war er schon ziemlich hart und hatte eine schöne Biegung. Fatuma berührte ihn nicht, sondern schob ihre Hände unter sein Hemd und strich über seine Brust und seinen Rücken. Dann zog sie ihm das Hemd über den Kopf.
    
    Als er jetzt nackt dastand streichelten ihre Hände durch sein Brusthaar und sie lächelte ihn frech im Spiegel an und flüsterte:
    
    "Mein kleiner Gorilla, mein Silberrücken."
    
    Er flüsterte zurück:
    
    "Meine afrikanische Prinzessin."
    
    Dann glitten ihre Hände langsam über seinen Bauch tiefer, während sie ihn im Spiegel genau ansah. Hajo war von dem Kontrast ihrer schwarzen Arme auf seiner bleichen Haut gefesselt. Als ihre Fingerspitzen seinen Schafft und seine Hoden berührten, lief ein Schauer über seinen Rücken. Langsam fing sie an, seine Hoden und seinen Penis zu massieren. Behutsam spielte sie mit ihren Fingern an den Hoden in ihrer Hand, nahm sie mit leichtem wechselndem Druck in den Griff oder zog leicht an ihnen. Während dessen massierte sie mit der anderen Hand seinen Penis, drückte ihn gegen seinen Bauch und strich mit wechselnder Intensität an der Unterseite entlang.
    
    Ihre Blicke trafen sich im Spiegel und sie konnte seine Erregung sehen und er sah ihre Liebe und Hingabe. Die warme, dunkle Haut ihrer Arme und Hände stand im Gegensatz zu seiner hellen, bleichen Haut. Wie ihn der Anblick ihrer dunklen Haut erregte! Früher war ihm nicht bewusst gewesen, dass er dunkle ...
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