1. Die Perlenhalskette


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Romantisch

    ... musste, dass sie dazu nicht mehr in der Lage war. Hajo spürte seinen Penis tief in ihr drin und jede Bewegung erregte ihn mehr. Er spürte, wie in seinem Unterleib die Spannung anstieg. Schon lange hatte er dies nicht mehr gekonnt. Fatuma legte sich jetzt nach hinten und feuerte ihn an:
    
    "Oh Gott, oh jaaaaa, jaaaaa."
    
    Als er jetzt sah, wie ihre Brüste im Rhythmus seiner Stöße wippten, hatte er nur noch das Ziel in ihr zu kommen. Hemmungslos trieb er seinen Penis in sie und mit einem wilden Aufbäumen und einem befreienden, gewaltigem Stöhnen ejakulierte er tief in ihr. Mit jedem Stoß löste sich seine Angst mehr und hätte die Arbeistplatte ihn nicht gestoppt,hätte er Fatuma wie ein wilder Stier vor sich her getrieben. Als Fatuma merkte, wie er in ihr kam, stöhnte sie ebenfalls laut auf und Stoß um Stoß nahm sie sein Sperma tief in sich auf. Endlich sank Hajo mit seinem Oberkörper nach vorn und sein Penis begann schnell zu schrumpfen und glitt bald aus Fatumas Vagina heraus. Über sein Gesicht liefen Tränen und tropften auf Fatumas Brust. Sie richtete sich jetzt wieder auf und zog ihn an sich um seinen Kopf an ihrer Schulter zu verbergen und ihn zu beruhigen. Leise flüsterte sie in sein Ohr:
    
    "You are great, du kannst es, du kannst es."
    
    Dabei lächelte sie ihn an und küsste ihn immer wieder. Sein Sperma sickerte aus ihr hervor, lief über die Kante der Arbeitsplatte und tropfte auf den Boden.
    
    In Hajo machte sich ein Gefühl der Befreiung breit und mit Stolz sah er auf ...
    ... Fatuma und sein herabtropfendes Sperma. Er hatte es geschafft. Er hatte sie penetriernen können, ohne dass seine Erektion nachgelassen hatte. Und er hatte in ihr kommen können.
    
    Ungeheure Freude stieg in ihm auf und er hätte singen können, wenn Fatuma ihn nicht gestoppt hätte. Sie meinte, wenn er singe bekomme sie Schüttelfrost. Da hob er sie auf seine Arme und trug sie vor Freude durch die Wohnung.
    
    Am späten Aben merkte Fatuma an, dass sie morgen arbeiten muss und es Zeit wird, dass er sie in ihre Wohnung fährt. Aber er lehnte kategorisch ab. Lieber stehe er mitten in der Nacht auf, als heute ohne sie einzuschlafen. Diesmal bereitete er besonders liebevoll ihr Frühstück für den nächsten Tag vor und dann gingen sie früh ins Bett, wo Hajo wie ein Teenager mit ihr herumalberte, bis sie einschliefen. In den nächsten Tagen telefonierten sie jeden Abend lang miteinander und je länger die Gespräche dauerten, umso intimer wurden sie. Hajo schilderte ihr, wie seine Gefühle waren als er in ihr kam und sie schilderte ihm, wie sie es empfunden hatte, als er tief in ihr sein Sperma verschoß. So kam es dazu, dass sie jeden Abend am Telefon gemeinsam masturbierten, um dann entspannt einzuschlafen.
    
    Erst am Donnerstag sahen sie sich wieder. Als Hajo nach Hause kam, wartete Fatuma schon auf ihn. Sie hatte sich schon umgezogen und als er die Tür hereinkam begrüßte sie ihn gleich mit einem innigen, verlangenden Kuss. Sie duftete gut und zugleich aufregend. Ihre Augen sahen ihn funkelnd ...
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