Das Praktikum bei der Freundin meiner Mutter - Sexgeschichten

Das Praktikum bei der Freundin meiner Mutter

Teil 1 - Die Ankunft

Wir gehen zurück in das Jahr 1986 das Internet existiert noch nicht und die Welt ist dadurch eine ganz andere als heute. Ich erzähle euch wie ich den besten Sommer meines Lebens verbracht habe. Alle Protagonisten der Story sind mindestens 18 Jahre alt.

Da sitze ich und schaue aus dem Fenster während die Landschaft an mir vorüberzieht, warum bin ich eigentlich hier? Nach meinem Abitur letzte Woche, habe ich jetzt sechs Wochen frei, bis mein Studium der Medienwissenschaften beginnt. Meine Mutter hat mir vorgeschlagen ein Praktikum, bei Ihrer Freundin in der Nähe von Hamburg zu machen, die eine Filmproduktionsfirma besitzt und leitet. Ich kann mich nur dunkel an diese Freundin erinnern, ich hatte sie das letzte mal gesehen als ich 10 Jahre alt war. Damals war sie immer sehr nett zu mir gewesen und ich erinnere mich dunkel, dass ich sie sehr mochte. Was würde ich alles in den nächsten sechs Wochen lernen und würde ich mich mit Lana gut verstehen? Lana hat meiner Mutter vorgeschlagen, daß ich in Ihrem großen Haus wohnen kann um Kosten zu sparen. Seit mein Vater gestorben war mussten wir mit unserem Geld sehr sparsam umgehen, um etwas für mein Studium zurückzulegen.

Noch eine Station, dann bin ich am Ziel. Lana hat mit meiner Mutter ausgemacht, dass sie mich vom Bahnhof abholt. Nach weiteren 15 Minuten fährt der Zug in den Bahnhof ein, auf dem Bahnsteig stehen nur sehr wenige Leute. Ich greife mein Gepäck und verlasse den Zug. Auf dem Bahnsteig schaue ...

... ich mich um ob ich Lana erblicke. In circa 50 Metern Entfernung kann ich eine sehr gutaussehende Frau erblicken, die jetzt auf mich zukommt. Je näher sie kommt desto genauer kann ich sie beobachten. Sie ist etwa 1,70 Meter groß, jedoch kann ich das nicht so genau sagen, weil sie schwarze High Heels mit sehr hohen silbernen Absätzen anhat. Ihr schwarzes Haar fällt ihr lange über die Schultern und ihre Figur wird unbeschreiblich gut durch den schwarzen Bleistiftrock betont, der über Ihren Knien endet. Was von Ihren Beinen zu sehen ist wird von schwarzen Nylons perfekt umschmeichelt. Ihr Alter würde ich auf 30 Jahre schätzen. Was ist das? Sie kommt jetzt direkt auf mich zu, das wird doch nicht Lana sein? Lana ist doch schon um die vierzig.

"Hallo bist Du Klaus?"

"Ja"

"Ich bin Lana" sagt sie und nimmt mich in die Arme und drückt mich an sich. Ich kann Ihren tollen Duft wahrnehmen und spüre Ihre Hitze. Durch ihre hohen Absätze und Ihre Größe ist Ihr Gesicht genau auf der Höhe von meinem.

"Schön das Du da bist, wir werden eine schöne Zeit zusammen verbringen. Mein Auto steht vor dem Bahnhof - lass uns gehen"

Während wir zum Ausgang gehen kommen wir ins Gespräch und wir reden über meine Reise und andere belanglose Dinge. Ich finde Sie sehr sympathisch und wir scheinen uns auf Anhieb gut zu verstehen. Verstohlen beobachte ich Sie immer wieder heimlich. Als Sie auf der Treppe ein Stück vor mir läuft kann ich sehen das Ihre Nylons eine Naht auf der Rückseite haben, was ...