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Käfigsau Anne 02
Datum: 14.07.2023, Kategorien: BDSM
... ihm, wie ich mich gestern wie befohlen fertig gemacht hatte, von der Fahrt in der Straßenbahn, als die beiden Vibratoren in meinen Löchern los gingen, wie ich mir eine Kneipe suchte und wie ich dann rein ging. Ich erzählte von Albert, von den Schnäpsen und wie dann die Vibratoren das zweite Mal meine Löcher malträtierten, dass Albert dies bemerkte, mich fragte, ob alles ok ist und ich ihm ehrlich antwortete, dass ich zwei Vibratoren in meinen Löchern hatte, die Ferngesteuert geschaltet wurden! Dann davon wie sie mich auf dem Tisch fickten, acht alte Männer, alle über 50, ein paar über 60, dass es keine attraktiven Männer waren, sondern man ihnen Ansah, dass sie Stammgäste der Kneipe waren und damit auch sehr wahrscheinlich Alkoholiker. Ich schilderte ihm die meisten, so gut es ging, Bierbauch, Glatze, schlechte Zähne vom Rauchen usw. Meine Aufgabe war es ja, eigentlich den unattraktivsten zu nehmen und nicht alle, ich hoffte, dass es für Robert trotzdem ok war! Und ganz zum Schluss natürlich auch von den acht Billardkugeln in meinem Hintern und meiner Aufgabe, sie heute Abend wieder genauso zurück zu bringen...was ich auch tun musste, da sie ja meine Geldbörse und somit meinen Ausweis hatten. Den zusammen mit den Bildern würde kein gutes Bild abgeben! Ich hoffte, dass er es genehmigen würde, dass ich dorthin gehen würde und schrieb ihm das auch, danach schickte ich die E-Mail ab. Es war schon Mittagszeit, meine Euter waren nun schon seit ca. 2 Stunden ...
... abgebunden und sie pochten stark. Ich ging an meinen Küchenschrank, indem ich mein Hundefutter aufbewahrte und öffnete ihn, ich hatte ca. 20 Dosen und eine Auswahl von vier Sorten, ich nahm eine Dose „Herz, Leber, Pansen", die hatte ich bisher noch nie probiert, da es sich nicht sehr appetitlich anhörte. Aber heute war ich so krass devot drauf, dass ich es versuchen wollte! Ich schüttete die Dose in meinen Fressnapf, stellte ihn umständlich, da es nicht einfach war sich mit den Heels zu bücken, auf den Boden und kniete mich dann vorsichtig hin um das Futter wie ein Hund zu fressen, so wie es mir Robert aufgetragen hatte. Es war nicht lecker, aber essbar und es törnte mich natürlich an! Als ich den silbernen Napf leer geleckt hatte, stand ich wieder auf und machte meine Küche sauber. Ich hatte zurzeit nicht viel in der Küche sauber zu machen, da ich ja nur Hundefutter zu fressen bekam und nichts mehr kochte. Und das wo ich eigentlich sehr gerne kochte und auch sehr gerne gut aß! Als ich fertig war, waren meine drei Stunden vorbei. Also holte ich zwei der Spritzen, stach sie mir in meine abgebundenen, dicken Euter und spritzte sie rein. Erst dann nahm ich die Bondage Seile ab. Das Blut schoss nur so in meine Titten, es schmerzte und war doch auch eine Wohltat, endlich wieder frisches Blut und Sauerstoff in die Zellen zu bekommen. Ich spürte wie sie warm wurden, als auch noch die Hormone anfingen zu wirken. Den restlichen Tag verbrachte ich ...