Stau (1)
Datum: 15.07.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Die lange Küstenstraße war völlig verstopft. Sie schob sich mit ihrem Auto in die penetrant hupende Kolonne und überließ sich dem Rhythmus ihrer Fahrt. Bremste der Wagen vor ihr, so bremste auch sie, fuhr er weiter, fuhr sie mit. Nicht ein einziges Mal versuchte sie aus der Kolonne, in der sie sich eingefädelt hatte, wieder auszuscheren oder zu manövrieren etwa in eine meterbreite Lücke in der Nebenspur zu schlüpfen, um ein Stückchen vorwärts zu kommen. Sie war nur ein Teilchen in einem tosenden Fluss. Sie fügte sich einer mächtigen Strömung. Mit einer mechanischen Bewegung knipste sie das Radio an. Dann blendete sie alles ringsum aus , sah nur noch die beiden Bremslichter am Wagen vor sich. Sobald sie rot aufleuchteten trat auch sie auf die Bremse, wenn sie verlöschen gab auch sie vorsichtig Gas und hielt den Abstand zu den Lampen bei. Sie hatte den Wunsch zu schlafen …
Bleierne Müdigkeit saß noch in Ihren Gliedern. Die Spuren der vergangenen Nacht hatte auch eine ausgiebige Dusche nicht abspülen können. Mit halbgeschlossenen Augen erschien ein Bild vor ihr. Sie kniete vor dem Sessel, hatte die Hände an den Armlehnen festgekrallt, den Bauch feste gegen die Sitzfläche gepresst, während er mit den Füssen ihre Beine gespreizt hatte bis er von hinten in ihre Muschi schauen konnte. Mit der Hand hatte er ihren Kopf an den Haaren in die Höhe gezogen während die andere Hand ihre Pobacken mit 4 fingern so weit spreizte, dass ein schmerzhafter Schauer sie durchfuhr. Sie war ...
... nicht sicher, ob es ein nur körperlicher Schmerz war, oder ob die Gewissheit, dass er nun Einblick in ihr hinteres Loch nahm und sie komplett seiner Kraft ausgeliefert war sie erschauern ließ. Mit fester Gegenwehr versuchte sie alle Muskeln anzuspannen um die Öffnung nicht zuzulassen, doch sein Mittelfinger berührte bereits in kleinen Kreisen den festen Ring. Er hatte ihn zuvor in ihrer Möse feucht und rutschig gemacht indem er mehrmals mit kräftigen Stößen zwei Finger in sie hineingetrieben hatte bis sie vor wilder Lust aufgestöhnt hatte. Nun umspielte er , die Hinterbacken spreizend ihr Poloch und macht ihr die Gegenwehr beinahe unmöglich.
Obwohl es ihr ausgesprochen unangenehm ist dort berührt zu werden und sie sich zutiefst schämt, macht ihr Körper ihrem Verstand klare Zeichen von Wohlgefallen. Diese ach so unanständige Berührung erregt sie so sehr, dass es ihr nicht gelingt das laut gestöhnte „jaaa“
zu unterdrücken, mit dem sie ihm klar ihr Einverständnis signalisiert. Ihn praktisch auffordert weiterzumachen. Sie kann es selbst kaum fassen. Innerlich sträubt sie sich noch dagegen doch freiwillig drängt sich ihr Po seinem Finger entgegen und ihr Rücken biegt sich durch. Je mehr ihre Abwehr zerbrach desto lockerer wurde sein Griff. Der Mittelfinger tanzte nicht mehr nur in Kreisen über den Ring sondern massierte mit zunehmendem Druck den inneren Rand bevor er ihn mehrmals bis zum ersten Fingerglied hineinbohrte. Ihre Anspannung brach zusammen. Er wiederholte es noch ...