Jacky und Jaquie
Datum: 16.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Transen
... Jaquie?" Dabei grinste sie schelmisch.
"Doch wohl Jaquie!", antwortete ich etwas verwirrt.
"Falsch geraten! Ich bin Jacky!" kicherte sie sich weidend an meiner Ratlosigkeit.
"Das kapiere ich nicht. Jacky ist doch ein Männername und Jaquie, also Jaqueline, ist ein Frauenname. Oder liege ich da falsch?"
Beide lachten jetzt. Jaquie klärte mich auf, nachdem sie sich genug amüsiert hatten: "Du liegst ganz richtig. Nur daß Jacky keine Frau ist, zumindest nicht im biologischen Sinne und ich kein Mann. Wir sind transsexuell. Ich habe eine Scheide und Jacky hat einen Schwanz. Kapiert?"
Ich war baff, das hätte ich nie geglaubt. Die beiden lachten weiterhin über meine Verwirrung. "Echt? Unglaublich, da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen! Und Jackys Brüste, sind die echt?"
"Allerdings, völlig echt. Kein Silikon oder so. Es gibt da ja zum Glück noch andere Möglichkeiten."
"Aber wie ist das mit Deinen Brüsten, Jaquie. Hast Du sie Dir, äh, amputieren lassen?"
"Nein, ich habe von Natur aus kaum Busen, auch da ist alles, wie es sein soll. Ok, meine Nippel sind ein wenig größer und spitzer als gewöhnlich, aber das ist völlig ok so."
"Ihr seht toll aus, beide! Wow! Seid Ihr liiert?"
Wieder fingen beide an zu lachen, dann meinte Jacky: "Ja, sind wir. Allerdings miteinander."
"Ihr habt eine Beziehung miteiander? Als Zwillingspaar? Das ist scharf!"
"Stößt es Dich nicht ab?", wollte Jacky wissen.
"Nein, gar nicht, ganz im Gegenteil, Inzest ist in ...
... Ordnung. Und Eure Elten, was halten die davon?"
Wieder schmunzelten die beiden. "Ach, das kannst Du auch ruhig wissen. Unsere Eltern sind selbst Bruder und Schwester... Schockiert?"
"Nein, eher erregt. Wie gesagt, Inzest macht mich heiß."
"Ich bin froh, daß Du so denkst, Jaquie wohl auch, denn wir mögen Dich und fänden es schön, wenn wir uns näherkommen würden." meinte Jacky mit einem heißen Augenaufschlag.
"Fände ich auch. Wenn Ihr wollt, kann ich euch ja mal besuchen!"
"Wie wäre es mit heute Abend?"
"Abgemacht!"
Wir plauderten noch etwas über unverfängliche Themen. Die zwei gaben mir ihre Adresse und verabschiedeten sich dann. Ich mußte auch heim, mich um den Hund kümmern und mich duschen, bzw. Rasieren...
Abends brachte ich Mona zu Franz, einem guten Freund, der sich mit der Hündin gut verstand. Wir hatten mal einen sehr schönen Camping-Urlaub miteinander verbracht. Franz teilte meine sexuellen Vorlieben, wir trieben es immer wieder gerne miteinander und ich wußte, daß Mona bei ihm in guten Händen war. Sicherlich würden die beiden eine Menge Spaß haben.
Dann begab ich mich zu Jacky und Jaquie. Die Geschwister bewohnten ein nettes Häuschen in einem Vorort.
Jacky ließ mich ein. Sie sah bezaubernd aus. Schwarze Strapse, ein lindgrüner Minirock und ein weißes Hemd, oberhalb des Bauchnabels verknotet und soweit offen, daß ich sobald sie sich etwas vorbeugte, ihre tollen Titten sehen konnte.
"Hallo, schön daß Du da bist!", meinte sie und wir gaben uns ...