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Kaffeeklatsch II Kapitel 1-2
Datum: 16.07.2023, Kategorien: BDSM
... Bett. "Ich hab dir doch schon gesagt, dass ich bei meiner Arbeit auch Filme machen werde. So wie auch Tante Maren." "Solche ...Fickfilme?" Ihr Stephan wurde hellhörig. "Solche Fickfilme, ja! Warum hab ich mich denn plötzlich so anders entwickelt? Und du hast selber gesagt, ich soll dabei bleiben. Es tut mir gut, uns beiden auch. Schließlich - ich nutz doch nicht ab davon, im Gegenteil." Sie sah selbstbewusst zu den Kindern hoch: "Eure Mutter kann eben öfter.. Aber jetzt muss ich endlich ein paar Stunden schlafen. Und heut Nachmittag kaufen wir uns ein neues Bett und einen neuen Tisch. Und du Stephan, baust zuerst wieder für heut Nacht das alte Bett noch mal zusammen. Gegen 12 wurde sie wach, weil sie aus der Küche Geräusche hörte. Kochten die etwa irgendetwas ohne sie? Sie stand langsam auf und schlich über den Flur, schaute vorsichtig in die Küche. Ihre Claudi stand da, nur im Hemdchen und versuchte Kartoffeln zu schälen. "Sag nicht, du willst etwas kochen?" Erschrocken zuckte ihre Mittlere zusammen. "Du bist schon wach? Soll ich dir einen Kaffee aufsetzen?" "Ich mach das schon, Kind." Sie füllte kurz die Maschine und setzte sich dann zu ihr, begann ebenfalls zu schälen. "Das hab ich letzte Nacht auch auf der Bühne gemacht. Ich hab dabei eine Magd gespielt." "Und dann deinen Herrn verführt?" "Wie kommst du denn darauf?" "Na, du hast doch erzählt, dass du auf der Bühne ..äh gefickt hast." "Aber nicht nur. Den Zuschauern hat's sogar so gefallen, ...
... dass wir anschließend sogar ne Zugabe geben mussten." Claudia kicherte. "Wie geht das denn? Können ältere Männer so schnell und oft hintereìnander?" Was kennst du denn davon?" "Mama, ich bin 17. Glaubst du, ich bin noch unschuldig?" "Wohl kaum." Martina hob ihr das Hemdchen hoch, sah auf das blanke Pfläumchen. "Ich vergaß, dass meine unschuldige Tochter damit auch schon rummacht." "Unschuldig bin ich doch schon lange nicht mehr. Du hast mich doch damals selber zum Frauenarzt gebracht wegen der Pille." "Und, war sie notwendig?" "Ich denke schon. Ich hab inzwischen drei Freunde gehabt und die wollten auch.. Du weisst schon...." "Du nicht?" "Doch, dann auch." "Und hast du auch schon mal von dir aus gewollt?" "Mama! Wie geht das denn?" Martina legte die Kartoffel aus der Hand. "Als ich heute Morgen nach Hause kam, wollte ich mit deinem Vater schlafen. Ich! Frauen können auch ´wollen`. Und auf der Bühne gestern wollte ich auch, dass Hennig mich fickt." "Hat er?" "Er hat. Und heute Morgen, als alles vorbei war, wollte ich mit meinem Meister ficken. So als Belohnung für seine Dienerin." Claudia schaute sie entsetzt an. "Und? Hat er?" "Sicher. Aber zuerst ließ er mich bestrafen, weil ich es von ihm ´gewollt` habe. Deswegen hat er mich von Maren und Jenn anketten und auspeitschen lassen und anschließend mussten sie mich beim Abficken festhalten. Man, was das geil...." "Aber warum hat er dich festhalten lassen? Du wolltest doch auch, ...