#048-JACAKA-Rentnerleben 16
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... unsere Fötzchen oder kneteten unsere Titten. Es war eine heiße Show, die wir da abzogen, und Valeria kam als Erstes. Aus dem heiteren Nichts fing sie plötzlich an zu zittern und kostete ihren Orgasmus an meiner Schulter aus.
„So meine Kleine," sagte ich zu ihr, als sie sich wieder beruhigt hatte, „jetzt lecke meine Pflaume." Da sie nicht sofort in die Knie ging, half ich nach. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten und presste ihr Gesicht gegen mein Becken. „Mach schon, da habe ich heute Vormittag schon drauf gewartet." Und tatsächlich, Valeria gehorchte und schob ihre Zunge vor. Ich spürte sie überall: An meinem Kitzler, an meinen Schamlippen, an meiner Grotte, an meinem Damm, an meiner Rosette. Valeria war eine gute Fotzenleckerin. Und dann schenkte sie mir noch zwei Finger, die sie behutsam in mein Loch schob. Fickend und leckend wurde ich von ihr verwöhnt und ich genoss ihre Behandlung im Stehen. Als sich mein Orgasmus ankündigte, hielt ich ihren Kopf fest und rieb meinen haarigen Unterleib immer wieder durch ihr Gesicht, bis es mir kam. Ich atmete tief durch und lehnte mich gegen die Duschwand. Valeria stellte sich neben mich. „Diesmal zufrieden?", fragte sie mich. Ich streichelte über ihre Wangen und gab ihr einen Kuss. „Sehr zufrieden, Kleines, sehr zufrieden!"
Nach der Dusche trockneten wir uns ab und legten uns auf mein breites Bett. „Magst Du auch Männer," fragte ich sie. „Ja, ich bin seit ein paar Jahren verheiratet, aber in letzter Zeit ...," bekam ...
... ich als Antwort. „Na dann probiere mal den hier. Der ist der bestimmt der Richtige!" Ich drückte ihr meinen Heinzelmann in die Hand. „So ein Prachtstück, kleine Valeria, habe ich an der Playa immer zur Verfügung. Genauso einen hat Karl. Das ist ein genaues Abbild seines Schwanzes," ergänzte ich noch, als ich ihren fragenden Blick sah. „Und wenn er Dich damit fickt, hörst Du die Engel singen," prahlte ich. „Wenn Du möchtest, bekommt Du ihn vor dem Einschlafen. Aber ich will ihn bedienen! Oder soll ich ihn Dir jetzt schon in Dein geiles Fötzchen stecken?"
„Ich muss jetzt gehen, Carmina. Aber wir treffen uns nach dem Abendessen. Psychologische Sonderstunde! Wir haben noch einiges aufzuarbeiten."
*
Nach dem Abendessen schlenderte ich durch die Klinik und traf Valeria, wie sie aus dem Büro des Leiters Álvaro Jiménez kam. „Unsere Psychostunde ist genehmigt worden. Und sie wird nicht extra berechnet. Doktor Jiménez möchte nur morgen früh mit Dir sprechen, wo Deine Probleme liegen." Wie kann man so einen Mist erzählen und dabei noch erst bleiben, fragte ich mich. Aber Valeria blieb erst. Und ich würde dem Herrn Doktor morgen früh wie abgesprochen, schon einen dicken Bären aufbinden! Nur die Wahrheit würde ich ihm nicht sagen. Denn mein wahres Problem liegt zwischen meinen Beinen! Ein dunkles, schwarzes, haariges Loch, das immer juckt, wenn ich nur an eine schöne Muschi oder einen schönen Schwanz denke.
Wir gingen in den Park und besprachen unser weiteres Vorgehen. „Wir ...