Hanna am Scheideweg, Ehenutte oder Call Girl
Datum: 18.07.2023,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... und nur gelegentlich ausborgte?
Eine Möglichkeit es abzulehnen hatte ich kaum. Die Gefahr, dass die kompromittierenden Aufnahmen beim Arbeitgeber meines Mannes auftauchten und er seinen gutdotierten Job verlor, war einfach zu groß. Dann musste ich mich wohl Arthur unterwerfen und als Hure für ihn tätig werden.
Aber war ich nicht schon längst in dieses Milieu eingetaucht? Wenn ich daran denke, wie ich mich bereits vor längerer Zeit auf der Bühne eines Striplokals zeigte. Oder wie ich als angebliches Call Girl meinen Mann begleitete. Oder als solches auf dieser Reise mit der Privatyacht teilnahm.
Dann war da auch dieser enge Kontakt zu den beiden Call Girls Monique und Erma. Ihnen hatten wir unsere Frankfurter Wohnung überlassen. Sie besuchten uns gelegentlich und vergnügten sich mit unseren Gästen. Auch übernachteten wir an unseren Ausgeh-Abenden bei ihnen in Frankfurt. Während dann Martin und mein Mann sich mit den beiden vergnügten, übernahmen Sonja, Angie und ich deren Freier. Genau genommen waren war da doch schon als bezahlte Huren tätig.
Wobei Monique und Ermas Freier grundsätzlich immer ein Kondom benutzen mussten. Etwas anderes kam auch für diese Beide nicht in Betracht. Lediglich bei unseren Männern verzichteten sie auf diesen Schutz. Schließlich waren sie Freunde und keine Kunden.
Mit Angie hatten wir uns bzw. Martin ohnehin ein geiles Früchtchen in Haus geholt. Sie, die sich vorher als ...
... Kellnerin und Gelegenheitshure durchs Leben geschlagen hatte, zog mich immer mehr in ihren Bann. Mit ihren feuerroten Haaren, ihrer frivolen, obszönen Art war sie für mich der Inbegriff eines Teufelchens, dem ich mich gern unterwarf.
Je mehr mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, so mehr verlor ich auch die Angst vor Arthur Ansinnen. Vielleicht sollte ich ihm einen Kompromiss anbieten. Eine Abmachung, wonach ich nicht täglich für ihn als Prostituierte, sondern nur gelegentlich als Call Girl für solche geilen Feten zur Verfügung stände.
Dies ließ sich auch mit meinem Familienleben als Ehefrau und Mutter vereinbaren. Statt Lisa, die bisher für mich Einladungen zu privaten Sexpartys organisierte, würde ich dann von Arthur auf gewerblichen Hurenfeten angeboten. Der einzige Unterschied wäre doch nur, dass Arthur eine Menge Geld dafür kassierte. Und dass ich dann mit einem Hurenpass der Stadt Frankfurt eine offiziell anerkannte Hure wäre. Mein Ehemann müsste es dulden. Schließlich rettete ich ihm damit seinen Job.
Aber alles Grübeln half nicht. So beschloss ich, einfach einen Anruf abzuwarten. Wäre es Hugh, wäre es Arthur? Würde sich dieser auf meinen Vorschlag einlassen? Wie würde also mein weiteres Leben verlaufen? Würde mein nächstes Buch vielleicht lauten „Hurenleben einer Ehefrau und Mutter“?
Mein kleiner Dämon schickte schon wieder heiße Wellen der Lust in mein Bermudadreieck zwischen meinen Beinen.