1. Obstfeld


    Datum: 18.07.2023, Kategorien: Romantisch

    ... Hose herunter. Und dann lag ich zum zweiten Mal an diesem Nachmittag rücklings auf meiner Decke, den steifen Penis nach oben gereckt. Jessica legte sich rechtwinklig neben mich, den Kopf auf meinem Bauch, mit Blick an mir abwärts. "Mann, der ist aber wirklich prächtig. Darf ich?" Schon griff sie zu, nahm zunächst meine ziemlich prall gefüllten Hoden in die Hand, als wollte sie deren Umfang prüfen, und strich dann mit zwei Fingern die Unterseite meines Schwanzes entlang bis zur Spitze. Dort umfasste sie meinen Lümmel mit der ganzen Hand und zog langsam die Vorhaut zurück, bis sie meine Eichel ganz freigelegt hatte. Ich stöhnte laut auf vor Erregung und ein Zucken durchfuhr meinen ganzen Körper. "Hey, hast Du das öfter?", fragte sie, ohne den Kopf zu heben. "Nur wenn ich den Kopf frei genug habe, mich richtig gehen zu lassen", gab ich Auskunft. "Du bist wirklich ein Genießer. Scheinst vom Sex auch ein bisschen mehr zu erwarten, wie?", stellte sie fest und begann meinen Schwanz zu massieren, der noch an Spannung zugelegt hatte und schon bald darauf verräterisch zu zucken begann. Mir wurde ganz anders, aber dann meldete sich mein Sinn für Gerechtigkeit. "Warte", bremste ich sie, "wenn Du so weitermachst, bin ich bald fertig. Willst Du nicht auch was davon haben?"
    
    Sie ließ sich nicht beirren. "Mach Dir keinen Kopf, ich genieße es genauso wie Du, und wenn Du jetzt auf diese Weise kommst, wird es mir ein Fest sein!" Und sie fuhr fort, meine Vorhaut rhythmisch vor- und ...
    ... zurückzuziehen. Durch die Enthaltsamkeit der letzten Zeit war ich besonders empfindlich und zudem war es ungeheuer erregend, von dieser bisher unbekannten Frau hier im Freien Lust verschafft zu bekommen. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich kommen würde, und auch Jessica spürte meinen Höhepunkt nahen. Immer fester wurde der Griff Ihrer Hand, und ihre Bewegungen wurden immer intensiver, bis schließlich dieses Ziehen in den Eiern einsetzte und mein zuckender Schwanz in mehreren Schüben sein Sperma über Ihre Hand und meinen Bauch ergoss. Jessica rieb, etwas langsamer werdend, weiter, bis die Anspannung meines Körpers nachließ. Dann beugte sie vor, nahm vorsichtig meine Eichel in den Mund begann, zunächst noch etwas unsicher, meinen Schwanz sauber zu lecken. Anschließend hob sie Ihren Kopf und schaute mir schelmisch in die Augen. "Mmmm, das war schön."
    
    "Allerdings" seufzte ich, noch ziemlich außer Atem. Jessica setzte sich jetzt rittlings auf meinen Bauch, beugte sich zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. Unsere Lippen liebkosten einander, wir spürten den Atem des anderen in unserem Gesicht. Schließlich öffnete ich meine Lippen ein wenig, sie tat mir gleich und unsere Zungenspitzen fanden sich und umspielten einander. Ich schmeckte den Geschmack meines eigenen Spermas. Es war wunderschön, und während wir uns küssten, griff ich wieder unter Ihr T-Shirt und streichelte Ihren Rücken. Ach wenn mein bestes Stück merklich an Spannung nachgelassen hatte, war es immer noch ...
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