1. Meister -T - Lederkorsett und Oma Annett (80)


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Reif Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... festumklammert hielt der Meister Annettes Brüste von hinten fest in Händen; auch sein Schwanz wurde von Annettes Pobacken noch fest umschlungen.
    
    „Raus aus dem Bett ihr beiden“ – rief Hilla, die mit ihren kleinen, wippenden Brüstchen schon schnell unter der Bettdecke herausgesprungen war. Freudig zog sie die Fenstervorhänge bei Seite, und öffnete beide Flügel des Zimmerfensters. Mit einem Auge beobachte ich Hilla, die sich mit wackelnden kleinen Pobacken in das Bad begab. Noch konnte sich mein Schwanz und meine beiden Hände von Oma Annette nicht trennen. Schmusend und küssend verbrachten wir noch ein halbes Stündchen im Bett.
    
    „Auf ihr Schlafmützen“! – Als Hilla frisch geduscht aus dem Bad kam, zog sie uns die Bettdecke weg. Fee, Andrea und Hannah sitzen schön mit gemachtem Frühstück in der Küche und warten auf euch beide. Oma Annette suchte ihr kleines Nachthemd, was ihr bis zum Po reichte. Leise flüsterte sie zu mir: „Ich bin noch feucht zwischen den Beinen“! – Küssend zog ihr Mund meine Eichel tief in den Schlund.
    
    „Wo bleibt ihr“? – riefen alle aus der Küche.
    
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    ebensgemeinschaften haben das schöne, dass sie ein Haus mit Lebens- und Liebesfreude füllen können; zumal wenn man sich untereinander bestens versteht. Das ist bei uns allen immer der Fall gewesen. Wir alle achten auch immer sehr darauf wie wir miteinander umgehen. Achtung und Verständnis prägt unsere Lebensgemeinschaft. Respekt das Zauberwort. Leider bringt auch unsere Zeit diesen nicht immer zum ...
    ... Ausdruck. „Das „Lesbenhaus“ – so lästern auch viele in unserer Nachbarschaft; verletzend für Meisters liebste Frauen – aber damit können wir alle ganz gut leben und umgehen. Wenn zu Hillas Frauenabenden noch mehr „Weiber“ vor unserem Haus ein und ausgehen, ja dann denkt die Welt das Richtige! …. und das ist „Gut so“!
    
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    lle jubelten, als Oma Annette im kurzen und knappen Nachthemd, mit mir zusammen, in die Küche kam. Es wurde liebevoll geküsst, gestreichelt und gedrückt. Diese Art der Zuwendung, ja den genießt Oma Annette sehr. Es duftete nach frischen Kaffee. Liebevoll war der riesige Frühstückstisch von Hannah, Andrea und Fee gedeckt worden. Schäfer unser Hund – auch dieser – gab Oma Annette das „Pfötchen“. Fee hat schon ganz früh beim Bäcker frische Brötchen geholt und ist mit Schäfer „Gassi“ gegangen. Das gehört zu den geliebten täglichen „Ritualen und Fixpunkten“ in unserem Haus.
    
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    uf dem Frühstückstisch stand die geliebte Rosenmarmelade von Oma Annette; der wunderbare frische Ziegenkäse, den wir alle so lieben. Oma Annette war von Herzen berührt; Tränen kullerten über ihre Wangen. Fee nahm ihr Taschentuch und trocknete diese. „Liebste“ flüsterte sie Annette leise ins Ohr: „Heute Nacht komme ich zu dir ins Bett!“ Oma Annette lachte erstaunt – „Ehrlich“? – Fee nickte und flüsterte leise: „In meiner Uniform als Kapitän!“ – Fest umschlang Oma Annettes Hände Fee, und zog sie auf ihren Schoß. Oma Annettes kurzes Nachthemd schob sich nach oben. Gut zu sehen war Annettes ...