1. Blechschaden


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Ehebruch

    ... Giesela legte blitzartig den Finger auf den Mund und ich fragte nach einiger Zeit ; ja bitte, wer ist da? Es war Monika Ihre Kollegin Sie frug ob ich wußte wo Giesela sei, auf Ihrem Zimmer sei Sie nicht. Ich sagte, Moment ich ziehe mir was an dan schauen wir mal. Schnell flüsterte ich Giesela zu, wir verhandeln morgen weiter, okey? Und schon stand ich vor der Tür und führte Monika den Flur runter und sagte , wie kommst Du um diese Uhrzeit darauf das Sie bei mir sein könnte? Sie hatte heut Abend gesagt Sie wolle mit Dir über die Beule am Wagen reden und danach hab ich Sie nicht mehr gesehen. Ich sagte; die Beule hast aber Du gemacht also ist das doch wohl auch Dein Bier. Da wir Giesela nirgends fanden ( klar ) vertagten wir alles weitere auf Morgen. In meinem Zimmer lag immer noch Giesela, aber wie, splitternackt und total abgefüllt. Sie hatte alles an Alkohol konsumiert was noch da war. An noch eine Nummer war gar kein denken dran, also haute ich mich neben Sie und kuschelte mit Ihr in den Schlaf. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück fanden wir uns alle wieder im Schulungsraum wieder, Giesela hatte sichtlich konzentrations Schwierigkeiten, was gleich dem Reveratsleiter auffiel. Auf die Frage was sei, sagte Sie ; Sie sei unpässlich und habe darunter schwer zu leiden. Das wusste ich besser. So kamen dan am Abend Monika und Giesela zu mir Um ganz offiziell mal über "die Sache" zu reden. Monika wusste wohl noch nichts von der "Anzahlung" von gestern Nacht, so fragte ...
    ... Sie ob man sich nicht mal privat in gelöster Stimmung darüber unterhalten könne. Ab er klar doch, immer, geht heute Abend? Ich besorgte noch schnell eine Flasche Marillenlikör. Das war ja so ganz nach meinem Geschmack, mit gleich zwei Weiber vögeln, Bingo. Und so kamen am Abend die Beiden bewaffnet mit 2 Flaschen Schampus und Knabberzeug. Bei der Begrüßung im Zimmer schaute Monika leicht irritiert da Sie ja wußte das Ģiesela verheiratet war und so eine intime Begrüßung, das brachte Sie nicht auf die Reihe. Aber nach ein paar Glässchen wurde die Stimmung gelöster so das auch Monika begriff worauf das alles hinauslaufen würde. Als aber Giesela die Initiative ergriff und meinen Schwanz frei legte war auch der Bann bei Monika gebrochen, Sie ließ alle Hemmungen fallen und ließ sich in alle Löcher vögeln. Beide überboten sich geradezu wer über meinen Schwanz verfügen konnte. Also jeden Tag würde ich das nicht aushalten. In der restlichen Zeit vom Seminar haben wir dan noch sooo viele Läckschäden abgearbeitet,es währe aus einem Totalschaden einen guten gebrauchter geworden. Nach Abschluss von dem Seminar wo wir uns noch einmal so richtig austobten tauschte ich mit Monika die Adresse aus, und von Ihr erfuhr ich dan später, bei Giesela muss bei genauem nachrechnen in Bad Teinach zu dem Zeitpunkt ein Kuckuk auf Ihrem Nest gesessen haben. Sie bekam einen strammen Stammhalter den Ihr Mann stolz als seinen Erstgebohrenen herumzeigte. Ein Schelm, der schlechtes dabei denkt. 
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