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Das Experiment - 1: Der Einzug
Datum: 19.07.2023, Kategorien: Schlampen
... geil bin bin ich anders. Wir ließen also unsere Zungen tanzen und knabberten an unseren Lippen. Dann saugte ich seine Zunge in meinen Mund und gab ein bisschen mehr Nässe in unser Spiel was ihn offenbar ebenso aufgeilte wie mich selbst. Sein Riemen drückte nach wie vor gegen meinen Bauch und hatte mittlerweile eine ansehnliche Spur auf mir hinterlassen. Wobei Spur hier doch etwas untertrieben ist. Ich fühlte bereits wie mein gesamter Bauch feucht war und ich fand es seltsamerweise sehr geil. Nico packte mich am Hintern und hob mich auf das Badmöbel. Dann drückte er mir seinen dicken Hammer in meine Pussy. Ich war nass wie noch nie und deshalb ging das absolut ohne Widerstand. Ich löste mich nur kurz von ihm um kurz aufzustöhnen und holte mir sofort seine Zunge wieder zurück als er anfing sich zu bewegen. Sein harter Schwanz fühlte sich so gut an und ich stöhnte immer wieder lustvoll in seinen Mund als er sich in mir bewegte. Leider war er einfach so dermaßen überladen dass er ihn nach nur knappen 2 Minuten wieder rauszog und mir eine riesengroße Ladung auf meinen Bauch spritzte. Soweit ich das beurteilen konnte, war es sogar noch mehr als vorher. Er schien gar nicht mehr aufzuhören und ich heizte ihn noch mit ein paar geilen Worten an. "Ja....schöööön...verteil deinen warmen geilen Saft auf mir. Spritz dich aus. Ja geil...." Endlich ebbte Nicos Orgasmus ab. Ich sah aus wie ...
... von oben bis unten mit Glibber eingerieben. Mein ganzer Bauch, meine Oberschenkel, meine Pussy...alles glänzte von seinem Abgang. Nico keuchte und endlich wurde sein Schwanz ein klein wenig kleiner, wenn auch nach wie vor nicht schlaff. Doch das musste reichen. "So mein kleiner Spritzer" gab ich ihm einen Klaps auf den nackten Po. Ab mit dir. Ich wasch mich und hau mich auch hin. Und kein Wort!" Ich küsste ihn nochmal flüchtig auf die Wange und trieb ihn so leise es ging aus dem Bad. Ich betrachtete die Sauerei im Spiegel nochmal genauer und fühlte mich irrsinnig geil. Ich empfand es schon ein bisschen als Kompliment wenn ein Mann durch mich zweimal hintereinander dermaßene Mengen absaftet. Da war ich doch ein bisschen stolz. Ich fuhr abermals mit dem Finger durch die Suppe um sie zu kosten und genau wie vorher schauderte es mich vor Wonne. Das Zeug verursachte plötzlich Gefühle in mir die ich so nicht kannte. Dennoch wurde ich allmählich müde und ich wusch mir eher notdürftig den Schmodder ab und schlich mich ins Schlafzimmer. Scheinbar hatten auch endlich die beiden anderen Turteltäubchen den Schlaf gefunden. Die Tür war zu und man konnte nichts mehr hören. Gut so, dachte ich bei mir. Ein Grund weniger schonwieder geil zu werden. Ich schlüpfte also unter die Decke und hörte Julia nach wie vor ein bisschen unruhig atmen. Allerdings war ich dieses mal doch recht schnell weg.