Petra - Der Segeltörn
Datum: 19.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... einen freien Blick auf meine Muschi hatten. Mit der anderen Hand massierte ich abwechselnd meine steifen Brustwarzen. Im Nu steuerte ich auf einen gewaltigen Abgang zu. Ich trieb mir den riesigen Dildo immer tiefer in meinen Fickkanal. Die unebene Oberfläche des Dildos reizte meine Scheidenwände auf das äußerste. Ich kam vor den Augen der Männer zu einem gewaltigen Orgasmus. Die Kontraktionen ließen meinen ganzen Körper erzittern. Dabei schloss ich meine Beine und klemmte den Dildo fest in meiner zuckenden Muschi ein. Immer wieder erzitterte mein Körper, als wenn Stromstöße durch mich hindurchfließen würden.
Als ich nach einer Weile wieder zu mir fand, drehte ich mich wieder auf den Rücken, spreizte die Beine und presste den Dildo aus meiner Muschi heraus. Jetzt nahm ich auch meine Umwelt wieder wahr und vernahm wie Enrico meinte: "Wow, wirklich Jochen, du hast eine tolle Frau. So natürlich geil und hemmungslos. So etwas habe ich noch nie gesehen und erlebt, das sich eine Frau so vor Zuschauern selbst befriedigt."
"Ich bin selbst ganz überrascht. Aber es macht mich stolz, so eine Frau gefunden zu haben." "Ja, zu deiner Petra muss man dir einfach gratulieren", gab Herbert sein Kommentar dazu. Enrico stand auf, kniete sich neben mir, streichelte zart meinen Busen und erläuterte mir: "Wir haben einen kleine Änderung für den Abend verabredet. Wir werden dich jetzt zu dritt ficken, erst danach ziehen wir beide uns zurück." Ich lächelte ihn an und bat ihn: "Ich brauche ...
... noch einen kurzen Augenblick, dann stehe ich euch zur Verfügung. Aber." "Stopp! Du hast Jochen schon genug bestraft. Du genießte es mit uns zu ficken und er soll nur wichsen dürfen, das ist nicht fair", unterbrach mich Enrico. Ich schaute ihn an und musste dann eingestehen: "Okay, du hast ja recht. Ich genieße den Sex mit euch wirklich sehr."
Enrico zog mich hoch und legte sich auf meinem Platz. Dabei sah ich, dass sein Schwanz noch hart und steif nach oben stand. Jochen kam zu mir und Enrico, richtete seinen Schwanz auf. Dann dirigierte er mich über ihn und führte Enricos Schwanz in meine Muschi ein. Mein Mann steckte mir selbst den fremden Schwanz in meine geile feuchte Fotze. Dann kniete er sich hinter mir, umfasste meine Hüfte mit beiden Händen, hob mich an und senkte mich wieder ab. So das ich auf Enrico mit Jochens Unterstützung zu reiten begann.
Herbert stellte sich vor mir und schob mir seinen steifen Riemen in den Mund. Dabei massierten mir Enrico und Herbert meine Brüste und zwickten immer wieder in meine Brustwarzen. Jochen machte sich derweil an meinem Hintern zu schaffen. Er verteilte meinen Muschisaft auf meinem Anus. Ich wollte protestieren, aber Herbert hielt meinen Kopf fest auf seinen Schwanz gepresst. Jochen hatte jetzt schon zwei seiner Finger in meinem Hintern gesteckt und begann mich langsam damit zu ficken. Da ich es nicht mehr ändern konnte, versuchte ich mich zu entspannen, damit der Schmerz nach lies.
Nicht das dies mein erster analer Verkehr ...