1. Petra - Der Segeltörn


    Datum: 19.07.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mir ins Bett steigen, um dann damit bei ihren Kollegen zu prahlen. Als ich das durchschaut hatte, ließ ich alle abblitzen. Nur hin und wieder bin ich nochmal schwach geworden.
    
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    Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Kindergärtnerin gemacht. Mit zweiundzwanzig habe ich dann Jochen in einer Disco in Dortmund kennen gelernt. Er ist drei Jahre älter als ich, 1,88 m groß und hat ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Ich hatte mich vorher noch nie so sehr in einen Mann verliebt, daher heirateten wir schon nach einem halben Jahr.
    
    Seine Eltern waren schon vor vielen Jahren bei einem Verkehrsunfall ums leben gekommen, daher wurde er von seinem Onkel Martin groß gezogen, er hatte auch bis zu Jochens Volljährigkeit die Elterliche Firma geleite. Das Unternehmen produzierte Hydraulikbauteile, die in der ganzen Welt einen guten Namen haben. Jochen und Martin hatten zwei gleiche Bungalows auf einem gemeinsamen großen Grundstück stehen. Wir bekamen schnell zwei Kinder in Abstand von zwei Jahren. Zuerst eine Tochter dann einen Sohn, ich widmete mich nur noch der Erziehung und Ausbildung unserer Kinder.
    
    Wenn ich im Sommer mal ein Sonnenbad in einem knappen Bikini nahm, gingen mir die Blicke von Martin immer durch und durch. Meistens haben mich seine Blicke so angemacht, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet haben. Er fand auch immer einen Vorwand um sich mit mir zu unterhalten, dabei trug er dann immer eine Spiegelbrille. Aber ich spürte förmlich seine Blicke auf ...
    ... meine erogenen Zonen.
    
    An einem solchen Tag des Abends meinte ich zu Jochen: "Dein Onkel kommt immer zu mir, wenn ich mich gerade in die Sonne gelegt habe und starrt mich an. Seine Blicke machen mich ganz verrückt." "Daran müsstest du dich doch langsam gewöhnt haben, du kannst doch allen Männern den Kopf verdrehen. Gönne ihm doch das Vergnügen, er findet dich halt sehr attraktiv und ich bin stolz, so eine attraktive Frau zu haben."
    
    Als ich mich zu ihm rüber beugte um ihn zu küssen, spürte ich seinen aufgerichteten Schwanz zwischen den Beinen, das ich Jochen fragte: "Macht dich das an, wenn ich dir erzähle, das mich dein Onkel lüstern ansieht?" "Äh, wie kommst du da jetzt drauf?" "Na deswegen", meinte ich und rieb seinen steifen Schwanz durch seine Pyjamahose hindurch.
    
    "Ja, das macht mich an. Nicht nur bei Martin, auch wenn anderen Männer dich mit einem eindeutigen Blick anschauen, macht mich das an, aber auch eifersüchtig." "An was denkst du denn dann, wenn du davon einen steifen Schwanz bekommst." "Bitte versteh das nicht falsch, ich stelle mir vor, wie du dich vernaschen lässt. Die Vorstellung macht mich richtig geil. Ich habe mal im Büro zufällig ein Gespräch belauscht, als sich der Meister und ein technischer Zeichner sich über dich unterhalten haben, als du mich kurz vorher besucht hattest, um mir eine vergessene Akte brachtest." "Und? Was haben sie gesagt?" "Der Meister meinte: éDie würde ich auch gerne einmal ficken‘, und der Zeichner meinte: éSo eine geile Fotze ...
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