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Die Mutter meines Azubis
Datum: 20.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu
Erklärung: -Alle Personen sind volljährig. -Die Geschichte erhebt keinen besonderen literarischen Anspruch. Sie soll auf die eine oder andere Weise unterhalten. -Konstruktive Kritik ist willkommen. Viel Spaß beim Lesen Pan_the_Dom Die Mutter meines Azubis In der Arbeit wurde mir ein neuer Azubi zugeteilt und ich musste ihm alles von der Pike auf beibringen. Er war 21 und etwas schmächtig, aber mit einer schnellen Auffassungsgabe ausgestattet. Ich dachte mir, dass er schon seinen Weg gehen wird. In seiner ersten Firmenfeier in unserer Stammkneipe, hatten ihn die alten Kollegen total abgefüllt und er lallte nur noch vor sich hin, sie wollten offenbar testen was er aushält. Ich hatte mir das eine Weile angeschaut, aber dann musste ich einschreiten bevor es noch weiter ausartete. „Er hat jetzt genug sagte ich, der muss nach Hause." Ich nahm ihn am Arm half ihn seine Sachen zu suchen und führte ihn nach draußen. Er war total dicht und ich musste ihn stützen. Er lallte und ich konnte mit Schwierigkeiten heraushören, dass er ein kleines Apartment am anderen Ende der Stadt hatte, dass seine Mutter aber nur zwei Blocks von der Kneipe entfernt wohnte und er zu ihr wolle. Sie sei zwar eine arrogante Schlampe, aber er könne immer zu ihr. Alleine würde er es kaum schaffen, also schleifte ich ihn zu ihrer Wohnung. Ich klingelte, die Tür ging auf und eine vollschlanke Frau im Bademantel Mitte 50 stand mit weit aufgerissenen Augen da. Ihr Gesichtsausdruck ...
... wechselte immer wieder zwischen Wut und Besorgnis. „Machen sie sich keine Sorgen er hat nur ein bisschen zu tief ins Glas geschaut und morgen ist er wieder fit." Sagte ich in beruhigendem Ton. Sie ging zur Seite damit ich ihn in die Wohnung bringen konnte. Am engen Flur musste ich mich mit ihm an sie vorbeizwängen und so kam es, dass meine Schulter kurz gegen ihre schweren Brüste drückte. Sie fühlten sich weich und warm an und das Gefühl ließ mich kurz erschauern. Ich legte ihn vorsichtig auf die Couch ab und kaum lag er dort, schnarchte er schon. „Danke, dass sie sich um ihn gekümmert haben und ihn sicher nach Hause gebracht haben. Wollen sie vielleicht noch ein Glas Wein Trinken?" fragte sie mich und sah mich erwartungsvoll mit ihren großen Augen an. „Bei so einen netten Angebot kann ich schwer nein sagen." Antwortete ich mit einem Lächeln. Wir gingen in die Küche, setzten uns auf eine große Eckbank, sie öffnete eine Rotweinfalsche und goss uns zwei Gläser Rotwein ein. Dann fing sie an davon zu erzählen, dass sie es als alleinerziehende Mutter sehr schwer hatte und dass sie ein eher angespanntes Verhältnis zu ihren Sohn hat. Außerdem dass sie aktuell einen sehr stressigen Job mit viel Verantwortung hat und dass sie manchmal mit dem Nerven ziemlich fertig sei. Ihr fehle ein richtiger Ausgleich. Sie erzählte von ihrem Exmann und von ihren letzten unglücklichen Affären. Das ging bestimmt zwei Stunden so und die Weinflasche war fast leer. Ich ließ sie ...