Die Schlampe - Repost
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Gruppensex
Hardcore,
... einer Schlampe, die für einen Joint alles macht. Was auch so war. Mein nächster Rausch und damit auch Schwanz war seitdem nie weit entfernt. Meine Mutter hatte mir inzwischen die Pille verpasst, da sie mitbekommen hatte, dass ich es wohl recht doll trieb. Gesprochen wurde nie darüber.
Obwohl ich viel stoned war, ließen meine schulischen Leistungen nicht nach. Ich schaffte ein sehr gutes Abi mit Auszeichnung und verließ mein kleines Dorf, um in München Germanistik zu studieren.
Die Studienjahre gaben meiner Sexualität einen neuen Kick nach dem anderen. Ich experimentierte viel herum und fand heraus, dass mich die Rolle der unterwürfigen Schlampe am meisten kickte. Und das ich auf große, schwarze Schwänze stand.
Ich lernte einen Mann kennen, der eine Schlampe an seiner Seite zu schätzen wusste. Und, viel wichtiger, wie man sie behandeln muss. Durch ihn lernte ich neue Sphären meiner Leidenschaft kennen. Er brachte mich in Grenzbereiche, die ich ohne ihn nie betreten hätte. Und die mich unendlich geil machten. Ich trieb es mit Obdachlosen. Hatte Gangbangs mit US-Army Soldaten in einer Kaserne. Besorgte uns Marihuana von Drogendealern und bezahlte mit meinem Körper. Alles auf seine Anweisung hin. Und wohl wissend, dass er immer in der Nähe war.
Dann bekam er irgendwann einen Job in Kanada und wir zogen nach Toronto. Er bekam dort eine Professur und ich begann eine Stelle im dort ansässigen Goethe-Institut.
Eine Tochter kam zur Welt und die wilden Zeiten wurden ...
... ruhiger. Unser Kind, unsere Jobs und unser Freundeskreis verdrängten nach und nach unsere Ausflüge "into the wild sex jungle".
Irgendwann eröffnete mir mein Mann, dass er eine andere hätte und verließ mich und unsere Tochter. Läuft nicht immer glatt im Leben.
Auch wenn es nach außen den Anschein hatte, war meine Geilheit nie abgeklungen. Ich hatte unsere sexuellen Abenteuer sehr vermisst, konnte meinen Mann aber nicht mehr überzeugen mich als Schlampe irgendwo vorzuführen. Wahrscheinlich war es für ihn einfacher, Abnehmer für seine 23-jährige Studentin zu finden, mit der er nach unserer Trennung zusammengezog. Jaja... Er ließ kein Klischee aus...
Und so entschied ich, meine Geilheit wieder selbst in die Hand zu nehmen. Ich wollte es schmutzig und gefährlich. Wollte die Kontrolle abgeben, wohl wissend, dass es ohne einen Aufpasser im Hintergrund saugefährlich werden konnte. Aber nach fast 10 Jahren Abstinenz wollte ich endlich wieder einen Schlampen-Kick.
Eine kurze Internet-Recherche später wusste ich wo in meiner Stadt die Hot-Spots der Homeless waren. Ich kundschaftete in den nächsten Tagen ein paar Orte aus und entschied mich für eine Brücke über den West Highland Creek in Scarborough. Hier hatte ich einige Obdachlose beobachte, die abends unter dieser Brücke verschwanden. Ansonsten war die Gegend verlassen genug, dass mich mit hoher Wahrscheinlichkeit niemand bei meinem kleinen Abenteuer beobachten würde. Außerdem war ganz in der Nähe ein Parkplatz, wo ich meinen ...