Nicht allein
Datum: 20.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Es war düster in der Salzgrotte. Schade, wir waren nicht, wie heute Morgen, allein. Eine Person, so konnten wir beim Hereinkommen aus dem Hellen ins Dunkle wahrnehmen, saß unmittelbar am Absatz neben der Eingangstreppe. Ein fragender Blick von ihr und ich gab ihr zu verstehen, dass wir trotzdem bleiben sollten. Dann gingen wir, noch immer wenig erkennend, die Treppen hinab in das salzige, wohlig warme Wasser.
Beim Hinuntergehen fiel wahrscheinlich nicht nur mir auf, dass der männliche Badegast aufschaute und interessiert ihren Körper betrachtete. Auch Britta nutze das Vorübergehen zu einem kurzen, aber geschulten Blick. Er war, und das war nicht allein meine Meinung, eine attraktive Erscheinung, in etwa in unserem Alter, vielleicht ein wenig jünger.
„Hm, wenn der weiter so starrt, kann er froh sein, hier im Wasser seine Keule verbergen zu können“, glaubte ich ihre Gedanken zu lesen. Wir begaben uns nach rechts in das andere Ecke des Beckens, wo wir kaum zu sehen waren. „Schade, dass wir nicht alleine sind“, hauchte mir meine Süße ins Ohr. „Stimmt schon, aber vielleicht ändert sich das ja bald.“ Nach einer kurzen Pause flüsterte ich: „Übrigens sah der gar nicht so schlecht aus.“ Mit einem verschmitzten Lächeln fügte meine Britta rasch hinzu. „Finde ich auch, aber … na du weißt ja.“ „Ich weiß!“, war mein kurzer, aber durch den Blick angereicherter vielsagender Kommentar. In den nächsten Minuten genossen wir beide diese entspannende Ruhe, die vor allem auch, durch die ...
... vielen kleinen LEDs unterstützt, eine leicht erotische Stimmung verbreitete. Britta legte sich ganz auf den Rücken zurück, so dass ihr Körper durch den hohen Salzgehalt völlig flach auf der Wasseroberfläche treiben konnte.
Betont drückte sie ihre Brüste aus dem Wasser und öffnete ihre Beine. Ihre Hände lagen dabei eng und dicht bei ihrer Muschi auf den Oberschenkeln. Immer wieder streichelte sie über ihre Brüste, klemmte auch mal, wie zufällig, einen Nippel zwischen ihre Finger ein und zog ihn etwas nach oben in die Länge bzw. schnippte an die Warzen, so dass diese sich anschickten sich wie kleine Antennen aufzurichten. Dann und wann schaute sie auf und suchte meinen Blick. Geschickt platzierte sie ihre Finger so, dass sich bei jedem Beinschlag ihre Haut spannte und ihre Schamlippen sich etwas öffneten. Sie schloss schließlich die Augen, um zu genießen, wie ich ihr Treiben, das mich wohl zunehmend erregte, beobachten würde.
Ich schwamm vorsichtig auf sie zu, griff nach ihren Zehen und zog sie daran näher an mich heran und begann ihren Körper langsam im Wasser auf mich zu zubewegen. Nachdem ich ihre Füße, was sie schon immer sichtlich genoss, und ihre Beine körperaufwärts sanft massiert hatte, nicht ohne ihre Pobacken unter Wasser auszulassen, machte ich mich schließlich streichelnd über ihre Möse her. Nach einigen Minuten und abseits der Blicke des Grottengastes entließ ich meine Süße der sanften Strömung des Bassins. Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und steuerte ...