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Passiones et Tortures II, Kapitel 18
Datum: 23.07.2023, Kategorien: BDSM
... voller Panik wurde er gewahr, dass er hier kreuzförmig gefesselt wurde und nun rein gar nichts mehr gegen die Tritte tun konnte. Panisch war er kurz davor um Gnade zu winseln, wie er das vor einem halben Jahr mit Sicherheit noch getan hätte. Doch rechtzeitig wurde ihm klar, dass diese Option hier nicht bestand. Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, dass Lara sich die Stiefel von den Beinen zog, während Vany die letzte seiner Fußfesseln fixierte. Hier stand er nun, nackt, völlig wehrlos, mitten in der Nacht. Wieder stand Lara vor ihm und Tim versuchte ihre langen, nackten, perfekten Beine zu erspähen. Auch das zeichnete ihn offenbar aus: Selbst in den Momenten größter Qual, faszinierte ihn die ungeheure Schönheit und Perfektion des weiblichen Körpers. Lara lächelte Tim grausam an, griff nach der Leine und spielte mit ihrem nackten Fuß an Tims malträtiertem Sack. Tim spürte ihre Zehen, die zarte Haut und sogar die kalten Fußnägel. Unter dieser Behandlung begann die kleine Wunde wieder zu bluten und zu brennen, doch Tim blickte fasziniert in das glühende Gesicht seiner Göttin. Wieder spuckte sie ihn an, wieder und wieder. Immer größere Mengen ihrer dickflüssigen Spucke verteilen sich in Tims Gesicht, liefen ihm über die Wange. Die nächste Ladung landete direkt unter Tims Nase und als er einatmete verteilte er Laras Spucke großzügig in seiner Nase. Prustend holte er durch den geöffneten Mund Luft und fühlte sich nun erst Recht besudelt. Tims ganzes Gesicht klebte, sein Unterleib ...
... schmerzte durchgehend, sein Sack brannte und sein Herz klopfte. Und wieder holte Lara aus und ihr diesmal nackter Fuß klatschte laut und hart in Tims Gemächt. Doch dieses Mal konnte er nichts gegen den aufkommenden Schmerz tun. Tim knickte so gut wie in seiner gefesselten Position möglich ein, schob seine Hüfte nach hinten. Doch die Tränen schossen ihm in die Augen und ein schmerzhaftes Stöhnen verließ seinen Mund. Doch noch immer funktionierte sein Sklaven-Gehirn und unter größten Anstrengungen schob er seinen Unterleib wieder in Richtung seiner Peinigerinnen. Unterbewusst war ihm klar, dass es genau darauf ankam, dass er genau das versuchte, was Nathalie von ihm wollte. Und wieder senkte sich Laras herrlicher Fuß in Tims Geschlecht und erneut und erneut und immer weiter. Tims Schreie wurden immer lauter, mit Stöhnen konnte er überhaupt nicht aufhören, so dass er in ein dauerhaftes Gewimmer verfiel. Doch trotzig präsentierte er den Mädchen immer und immer wieder sein Geschlecht. Tim bemerkte, wie ihm die Tränen durch das Gesicht liefen und sich mit Laras Spucke vermischten. Langsam kam er an eine Belastungsgrenze, die er noch nie überschritten hatte. Selbst der Sklavenwettkampf, die Wochenstrafen, der Unterricht mit Sina und willkürliche Sessions mit Saskia, Anna oder Clara hatten irgendwann aufgehört und ihm längere Pausen gelassen. Doch an Pause war nicht zu denken, denn schon senkte sich Vanys Stiefel wieder in Tims geschändeten Sack. Zehn Mal nacheinander klatschte der ...