Karin lässt sich verführen !!!
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Verführung
... zärtlich, griff mit beiden Händen unter ihren Po, hob sie hoch, sie umschlang mit beiden Händen seinen Nacken und preßte sich fest an ihn. Er trug sie zur Couch und legte sie vorsichtig darauf ab und ging zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln auf die Knie, massierte zärtlich ihre Brüste, dann legte er sich auf sie, stützte sich auf seine Ellenbogen ab, senkte seinen Kopf auf ihre Brüste, fuhr mit seiner Zungenspitze nur ganz zart über ihre Haut, die er dabei nur sehr leicht streifte. Dann aber leckte seine feuchte Zunge den schmalen Grat zwischen ihren Brüsten, so daß eine feuchte Spur entstand.
Er öffnete seinen Mund, fuhr mit der Innenseite seinen Lippen bis hinauf zu ihrer Kehle und wieder zurück. Es fühlte sich für sie wahnsinnig gut an, diese lebendige Glätte und diese warme Spur seines Speichels war so aufreizend und schien ihr den Atem zu rauben.
"Ohhh jaahh,", hauchte sie in ihrer Erregung. "Mach das noch mal bitte, bitte."
Sie spannte ihren Oberkörper an und streckte ihm die Brüste entgegen! Sie stöhnte unter ihm laut auf, umfasste seine Schultern wollte ihn tiefer drücken, tiefer, tiefer, weiter hinunter über ihren Bauch hinab, weiter hinunter bis zu ihrem Schoss.
Er lachte leise und richtete sich auf. Als ihre Hände über seine Brust weiter hinab gleiten wollten fing er sie ein und packte ihre Handgelenke. Sie blickte auf, ihre Augen so dunkel voller Lust.
"Was willst du?" Lächelte er sie an. "Was willst du meine Schöne? Komm sag es mir!" Sie ...
... wollte nicht, sondern versuchte sich zu befreien und warf dabei den Kopf hin und her. Ihre Hüften hoben sich, versuchten ihn zu erreichen. Sie wollte sich an ihn pressen, ihn endlich, endlich in sich spüren. Aber geschickt wich er aus. "Du mußt sagen was du willst? Komm sprich es aus!" Sie biss sich auf die Lippen, ihr Atem ging stoßweise sie keuchte, "Ich will daß du mich jetzt leckst, das du mich küsst, mich anfasst!" "Wo meine Schöne? Wo?"
Sie schrie es fast: "Küss mich, fick mich, küss meinen Bauch, küss mich zwischen meinen Beinen, sauge mich, schmecke mich, lutsche mich, bitte, bitte!"
Er zog sie zu sich hoch und nahm sie fest in seine Arme. "Keine Angst meine Schöne" flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich will dich genauso sehr wie du mich.
Nur langsam, ganz langsam, ich will dich! Ja ich will dich und wie ich dich will!!!
Ich spüre es auch, daß ich alles von dir bekommen kann. Ich will dich überall riechen und schmecken und lutschen und lecken!"
Und wie zum Beweis fuhr seine Zungenspitze in ihre Ohrmuschel. Sie zuckte zurück, schmiegte sich aber sofort wieder an ihn. Zu schmerzhaft wäre es seine Haut nicht mehr an sich zu spüren.
Er drückte sie noch mal ganz fest an sich und spürte die Hitze ihres Verlangens und ließ sie dann wieder auf die Couch sinken.
Fest umfasste er ihre Brüste, presste sie zusammen. Dann drängte er sich mit seinem Gesicht zwischen diese weichen Hügel und liebkoste sie dort mit der Zunge und seinen Lippen. Diesmal folge er ihrem Druck ...