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Chastity Cage – Ein Geschenk für den Mann
Datum: 24.07.2023, Kategorien: Cuckold
... Airbags in Händen zu halten. Und er konnte sehen wie Lisa meine Behandlung genoss. Der Unterschied war, daß er sich nicht "entfalten" konnte. Er war gefangen in seinem Käfig. Egal wie stark die sexuellen Anreize auf ihn wirkten, und sie wirkten mit Sicherheit, er befand sich in einer Art selbst gewählter Askese. Ich nahm mir ihre Nippel, die bereits steil aufgerichtet waren, mit Lippen und Zunge vor. Ich feuchtete sie leicht an und blies ein wenig drauf. Sie reckte mir ihre Titten weiter entgegen. Ich begann vorsichtig dran zu knabbern. Sie konnte nicht mehr still sitzen. Das Negligé fiel auch über ihrem Schoß auseinander, und ich und auch Klaus konnten ihr magisches Dreieck erblicken. Auch Klaus wurde immer unruhiger und hippelte auf seinem Stuhl umher. Was nützte es ihm? Nichts! Eine meiner Hände wanderte zu Lisas Oberschenkeln. Ich streichelte leicht drüber von oben bis zu ihren Knien. Auf dem Weg zurück tastete ich mich an der Innenseite eines Oberschenkels vor. Ein leichtes Zittern war die Folge. Die andere meiner beiden Hände hielt unverändert eine Brust fest umspannt. Zeitweise erhöhte ich den Druck und lockerte den Griff dann wieder. Zeitgleich waren meine Lippen, meine Zunge und meine Zähne aktiv mit dem Nippel beschäftigt. Eine deutliche Steigerung der Atemfrequenz von Lisa war zu hören. Als ich sah, wie Lisa ihre Schenkel leicht öffnete, glitt meine untere Hand auf ihre Lustspalte. Unverzüglich stöhnte sie leicht auf. Sie streckte mir ihr Becken ...
... entgegen. Es war eine deutliche Aufforderung, weiterzugehen. Klaus griff sich in den Schritt. Was nützte es ihm? Gar nichts. Klaus saß immer noch vollkommen angezogen auf seinem Stuhl und beobachtete unser Treiben. Lisa knöpfte meine Hose auf und streifte sie nach unten ab. Dann kniete sie sich vor mir hin und versenkte meinen steifen Prengel in ihrem Mund. Was für ein Gefühl! Auch Klaus zog jetzt seine Hose aus, und sein "Gefangener" füllte den Käfig voll aus. Was mochte er jetzt empfinden. Ich konnte nur die lüsternen Blicke in seinen Augen sehen. Lisa leckte immer wieder mal über das Bändchen an meiner Vorhaut. Unbeschreiblich diese Lust, die es auslöste. Ich stoppte sie, um nicht zu weit vorangetrieben zu werden. Wir hatten schließlich gerade erst angefangen. Wir wechselten die Position. Ich ließ Lisa sich hinsetzen, spreizte ihre Schenkel und sah jetzt selbst kniend ihr Allerheiligstes vor mir. Die vergangene Viertelstunde war nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Die Schamlippen waren bereits leicht geöffnet und die kleinen Schamlippen kamen zum Vorschein. Ich teilte sie mit meiner Zunge. Hinter mir vernahm ich ein leichtes Keuchen von Klaus. Meine Zunge arbeitete sich weiter vor. Immer tiefer stieß ich sie hinein. Die Liebeslippen vor mir spreizte ich leicht mit meinen Händen. Jetzt konnten meine Lippen außer meiner Zunge noch aktiver werden. Oben an der Spalte angekommen, leckte ich kurz über ihre Perle, aber nur kurz. Ich wollte ihre Erregung langsam ...