Beschämung der Ehefrau (2)
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Es war mal wieder so weit. Mein Mann (33) bekam diese merkwürdige Stimmung, die, die er immer bekam, wenn er von mir Dinge verlangte, die ich eigentlich nicht wollte. Es ging ihm dabei um meine Beschämung, um meine Erniedrigung und ich konnte oder wollte dem bisher nichts entgegensetzen. Es fing alles damit an, dass ich vor einiger Zeit dem ständigen Drängen meines Mannes nachgab, und ich mit ihm in einen Pärchenclub ging. Dort hat er zugelassen, nein sogar aktiv dazu beigetragen, dass mich ein fast doppelt so alter dicker Mann splitternackt ausgezogen, abgegriffen und schließlich auf einem Bock mit weit gespreizten Schenkeln genommen hat.
Aber das hatte ich bereits erzählt. Als er fertig war, mit mir fertig war, bedankte er sich bei meinem Mann und ging. Ich schämte mich zutiefst und kann bis heute nicht verstehen, das Peter dies zugelassen hat.
Er sicherte mir zu, dies auch nie wieder so weit kommen zu lassen.
Wir waren danach noch viermal in diesem Club, aber bis auf das für ihn wichtige Ausziehen und Abgreifen ging es nie wieder so weit. Seit nunmehr 3 Monaten hat er mich mit dieser Sache in Ruhe gelassen - eigentlich schade.
Und nun war es wieder soweit. Dieses Mal jedoch ließ er sich was besonderes einfallen. Er lud hierzu meinen Schwiegervater (66) und meinen Schwager Wilfried (45) zu uns ein . . .
Ich (29/160/49 kg) war baff und mir fiel dazu nichts mehr ein. Was hat mein Schwiegervater damit zu tun? Was hat mein Schwager damit zu tun? Ausgerechnet ...
... der, der schon immer hinter mir her war. Die Männer in den Clubs sieht man nie wieder, aber die Verwandtschaft . . .! Ich lehnte dankend ab. Erst als er mir verklickerte, dass er sich bei seinem Vater verplappert bzw. ihm von unseren Swingerclubbesuch erzählte hat, wurde mir der Ernst der Lage klar. Mein Schwiegervater ist wie mein Mann, einmal was in den Kopf gesetzt heißt gleich, so lange nachhaken bis das Ziel erreicht ist, ggf. auch mit Drohungen. Peter bat mich,
alles nochmal zu überdenken und dass er Verständnis dafür habe, wenn ich ablehnen würde.
Der Tag rückte näher und näher und ich konnte mich nicht dazu entschließen, meinen Mann so im Stich zu lassen. Plötzlich klingelte es, mein Schwager Wilfried und mein Schwiegervater, Heinz, standen vor der Tür. Sie waren erst für den nächsten Tag avisi
siert, aber ich ließ sie natürlich rein. Es war wie immer, Küsschen links, Küsschen rechts und da kam auch schon Peter. Er begrüsste mich hektisch und meinte lapidar: "Sorry, alles einen Tag vorverlegt. Geh bitte nach oben und zieh die die weißen Dessous an, Du weisst schon. Ich kümmere mich derweil um die beiden."
Ich folgte seiner Bitte, ging ins Bad und zog die besagte Wäsche an. Mein Herz pochte und ich genierte sich schon jetzt bei dem Gedanken, gleich so halbnackt im Mittelpunkt des Geschehens stehen müssen. Da hörte ich auch schon meinen Schwiegervater rufen: "Angie, wir warten auf Dich, wir sind nur wegen Dir hier. Kommst Du endlich?" Ohne weiter nachzudenken ...