Der Friedhofsgärtner 02
Datum: 24.07.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... gekommen, und er hat mich nie bis zum Orgasmus geleckt!"
Kurt packte mit seinen Tatzen ihren Blondschopf und gab den Takt ihrer Fickbewegungen vor. Ihre Brüste spannten sich und ihre Zitzen wurden hart. Sie lutschte hörbar genussvoll an seiner klebrigen Zuckerstange. Er drückte ihre prallen Brüste und massierte sie im Gleichklang mit ihrem fickenden Saugmund.
Sandra röchelte, als sein Penis in ihr noch weiter anschwoll und seine Sahne in Schüben ihre Mundhöhle und den Rachen flutete. So sehr sie sich bemühte, den salzigen Saft zu schlucken, drang doch an den Mundwinkeln das weiße Sperma hervor.
Als sie den Mund von dem Kolben löste, sah er die Restlache auf ihrer Zunge. Sie leckte begierig die Verklebung an seiner Schwanzspitze auf und schaute ihn an.
"Macht geschlucktes Sperma eine Frau auch glücklich?", fragte Kurt sie. "Ja, und das ganz ohne den Umweg über die Hormone zu nehmen!" Sie hielt seinen Schwanz hoch und saugte an seinem Hodensack.
"Sehen wir uns nächste Woche? Ich würde Dich allerdings gerne an einem anderen Ort treffen!" Sie schaute reflexartig zu dem Tisch. Er schmunzelte. "Ich hab Dir ja schon gesagt, dass ich auch Hausbesuche mache. Besonders Frauen, die schon länger verwitwet sind, lieben es, wenn ich sie im ehemalig gemeinsamen Ehebett begatte. Da zeigt sich, welche Gewohnheiten sie früher beim Sex hatten, ob Missionar, Hündchen oder Ritt auf der Lanze."
Es schien, als überlegte Sandra, was sie früher bevorzugt hatte. "Hast Du nicht ...
... erwähnt, dass Du manchmal eine Dame auch bei Dir zuhause empfängst? Meine Nachbarn würden Deinen Besuch bei mir sicher mitbekommen und sich das Maul zerreißen. Da muss noch etwas Zeit ins Land gehen."
"Das ist absolut die Ausnahme, denn auch meine Wohnungsnachbarn sind klatschsüchtig. Vielleicht, weil sie neidisch sind, denn es sind ja auch hübsche Feger dabei, die mich besuchen. Es sind nicht nur Witwen, die meine Dienste zu schätzen wissen. Ehekrisen gibt es manchmal schon nach wenigen Jahren. Oder Schwangere, die von ihrem Mann aus den verschiedensten Gründen nicht mehr bestiegen werden, aber einfach geil sind. Meine nebenberufliche Tätigkeit lebt von der Mundpropaganda. "
Sandra lächelte wegen der Doppeldeutigkeit dieser Aussage. "Es kommt mir langsam so vor, dass ich auch zu diesen geilen Frauen gehöre. Mein Mann und ich, wir hatten sicherlich nicht das schlechteste Sexleben, aber Du bist sehr dominant und zeigst mir, wo es lang geht. Mein Mann hat mich nie oral befriedigt. Gefingert, ja, aber mit der Zunge zum Orgasmus war ein neues Erlebnis....das ich jetzt nicht mehr missen möchte." Sie errötete tatsächlich.
"Okay, Dienstags habe ich frei, ich meine nicht von der Arbeit auf dem Friedhof!" "Das könnte ich mir so einrichten. Um wieviel Uhr denn?" "Ab 17 Uhr bin ich zuhause, da habe ich auch länger Zeit. Dann rechne ich allerdings mit einem Stundensatz ab!" Er wollte seine dominante Rolle weiter spielen, ihr nicht zeigen, dass er den Sex mit ihr auch genoss. "Also ...