1. Bei ihr / Eliza und Julia


    Datum: 25.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... nur vom Badewasser. Jetzt stellte sich Julia hin und ihre heiße Pflaume war direkt vor meinem Gesicht.
    
    Ich roch ihren Fotzenschleim und den etwas süßlichen Duft von Badeschaum. Zuerst küsste ich nur ihre Fotze von außen, aber sie drückte immer mehr ihre Pflaume gegen meine Lippen. Bis ich es tat, streckte meine Zunge heraus und leckte ihr zwischen den Schamlippen. Sofort stöhnte sie auf.
    
    „UUUUHHHH..JAAAAA..MMMHH."
    
    Jetzt roch ich nicht nur ihren Nektar und den Badeschaum, sondern ich schmeckte es auch. Und ich wollte mehr.
    
    Ich glaube, so tief war meine Zunge noch nie in ihrer Muschi. Ich leckte sie richtig ab und meine Nasenspitze traf dabei immer ihren Kitzler.
    
    Jedes Mal zuckte Julia zusammen. Denn direkt nach meiner Nasenspitze war ich mit meiner Zunge an ihrer Perle. Nun stützte sie sich auf meinen Schultern ab und ließ sich von mir verwöhnen. Ich machte nun auch das was sie gerade bei mir getan hat. Ich streichelte mit einem Finger ihr Poloch. Und mit einem Finger der anderen Hand fickte ich sie in ihre Pflaume.
    
    „Du Luder! Du bringst mich um den Verstand. Wie schaffst du das bloß?"
    
    „Ich habe von der Besten gelernt. Sie gab mir denn den besten Nachhilfeunterricht, ever!"
    
    Danach waren meine Finger tief in ihren Löchern und auch meine Zunge. Meine Finger fickten sie und meine Zunge drehte sich nur noch um ihren empfindlichen Liebesknopf.
    
    „JA-JA-JA-JA-JA-JA-JAAAAA.. AAAHHH.. UUUUHHHH.. AAAHHH.. JAAAAAAAAAAAA!"
    
    Julias ganzer Körper vibrierte. ...
    ... Nun ließ sie ihre Emotionen freien Lauf. Ihren Höhepunkt konnte ich nun auch etwas länger hoch halten. Es war schön zu erleben, wie sie sich in ihrer Extase verbog. Ich war glücklich, sie glücklich machen zu können. Ihr Fotzenschleim lief in Strömen an meiner Hand herunter und gierig leckte ich es auf.
    
    Julia ging ebenfalls in die Knie, als sie nicht mehr konnte. Nur hielt sie meine Hände fest und leckte abwechselnd voller Befriedigung meine Finger ab, mit denen ich sie grade noch gefickt hatte.
    
    Lange küssten und streichelten wir uns noch verliebt.
    
    Unsere Titten drückten sich aneinander und ich wollte diesen Körperkontakt nie mehr missen.
    
    Wir stiegen nun aus der Badewanne und nass und nackt, gingen wir ins Wohnzimmer, legten uns auf die Couch unter eine dicke, flauschige Decke. Sie nahm mich fest in ihre Arme und ließ mich nicht mehr los.
    
    So kuschelten wir den ganzen Abend.
    
    Immer wieder schlummerte ich glückselig ein. Wurde dann kurz wach und überprüfte, ob ich nicht geträumt hatte.
    
    Aber nein. Julia und ich lagen nackt unter der Decke. Ich fühlte wie sich ihre Brust hob und senkte. Ihren warmen Atem in meinem Nacken. Und wie ihre Finger mich sanft streichelten. Ich kuschelte mich noch mehr an sie.
    
    „Süße, lass uns schlafen gehen. Du kannst dich noch kaum wach halten."
    
    Widerwillig verließ ich dieses schöne Nest und folgte Julia ins Schlafzimmer. Ein großes Bauernbett mit dicker Matratze und noch dickeren Kopfkissen und Bettdecke. Man musste richtig ins ...
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