#011-JACAKA-Weihnachten in Granada
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... zeigen. Ihr müsst wissen, bis vor 3 Jahren war Lucia noch ein Mann und hieß Lorenzo." Jasmin und ich sagte nichts über unsere frühe Vermutung über das Geschlecht von Lucia.
Carmina erzählte weiter. „Vor zwei Jahren war sie auf Malle und hat mich angesprochen, als sie mich sah. Ich habe sie zuerst nicht erkannt, aber dann. Ihre Augen und ihr Mund, wisst ihr. Wir stammen beide aus „Valencia de Don Juan", einer kleinen Stadt in Nordspanien, und da kennt jeder jeden. Sie ist kurz nach unserem Treffen auf Malle nach Granada gezogen. Und als ihr dann nach Granada wolltet, fiel mir gleich Lucia ein. Sie hat alles organisiert, auch das Hotel." -- „Und zu was für ein Geschlecht fühlst Du Dich hingezogen?", fragte Jasmin. „Zu Frauen, komisch oder? Im normalen Leben wäre ich vermutlich eine prima Lesbe."
Lucia: „Darf ich Euch mein Granada zeigen? Das findet ihr nicht im Reiseführer, ihr werdet es genießen, aber später nie wiederfinden. Wenn es Euch Recht ist, komme ich gegen 20 Uhr zu Euch ins Hotel. Ruht Euch bis dahin aus. Es kann anstrengend werden." Wir drei gingen das kurze Stück zu unserem Hotel, verdunkelten die Fenster und legten uns ins Bett. „Darf ich zu Euch?", fragte Carmina und wir nahmen sie gerne auf. Beide Frauen zogen sich bis auf die Slips aus und legten sich auf die Bettdecke. Im Raum war es so warm, dass man sich nicht zudecken musste.
Sie schauten mich an und streckten ihre Möpse in meine Richtung. Ihr seid gemein!", rief ich, legte mich auf den Rücken ...
... und kniff die Augen ganz fest zu. Kurze Zeit später spürte ich eine harte Brustwarze auf meinen Lippen. „Saug an ihr", flüsterte mir Jasmin zu. Ich presste meine Lippen fest zusammen und schüttelte den Kopf. Eine Hand hielt mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappte, wurde mir die Brustwarze in den Mund geschoben. Gleichzeitig fühlte ich Zähne an meinen Schwanz, die durch die Shorts liebevoll zubissen. Er wurde mir von Carmina aus der Hose geholt und nass angeblasen. Dann ließ man mich liegen.
Ich öffnete die Augen und sah zwei sich innig küssende Frauen, die sich gegenseitig die Brüste kneteten. Ich machte es mir bequem, schaute den Beiden zu und spielte mit meinen Heinz. Beide brachten sich in die 69-Stellung und küssten sich gegenseitig ihre Pussis und fickten sich mit den Fingern. Als Jasmin anfing an den Schamlippen von Carmina zu knabbern, ging ihr leisen Stöhnen in ein heftiges Keuchen über. Sie sagte irgendetwas auf Spanisch zu ihr, ich verstand aber nur die beiden Worte „Liebling" und „lecken". Ihren Höhepunkt stöhnte Carmina in den Unterleib von Jasmin. Jasmin kam kurze Zeit später. Carmina fickte sie mit den Fingern, und Jasmin bearbeitete selbst ihren Kitzler. Dabei schaute sie mich an. Ich rutschte zu ihr und fing an sie zu küssen. Sie kam in meinen Armen.
„Und jetzt bist Du dran", meinte Jasmin als sie sich erholte hatte. Meine beiden Frauen platzierten sich rechts und links von mir und leckten mir meine Eier und meinen Schwanz. Carmina überließ dann ...