Meine zeigefreudige Frau 2
Datum: 28.07.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
© caliban66
Der Leihwagen
Einige Tage nach unserem erfolgreichen Saunabesuch stöberten wir gerade zusammen im Internet, als Maria plötzlich einen Schrei losließ:
„Schau mal Felix, das ist doch ganz bei uns in der Nähe.“
„Was ist bei uns in der Nähe?“
„Na, dieser Autobahnrastplatz, von dem hier die Rede ist.“
In dem Forum für Voyeure, den Maria gerade durchstöberte, gab es einen Hinweis auf diesen Rastplatz, auf dem sich angeblich interessante Dinge abspielten.
„Das wär doch was für uns, Felix. Wo sonst haben wir die Gelegenheit, quasi anonym unserer neuen Leidenschaft nachzugehen.“
„Grundsätzlich ist die Idee gut. Sag mal, am Freitag haben wir doch einen Leihwagen, weil unser Auto in der Inspektion ist. Das wäre der ideale Zeitpunkt. Dann kann niemand uns über das Nummernschild zurückverfolgen.“
„Mensch Felix, du bist genial. Das machen wir. Ich werd schon kribbelig, wenn ich mir das ausmale.“
Natürlich sah ich es als Pflicht an, diese Kribbeligkeit auszunutzen, und als wir zwei Stunden später wieder vor dem Monitor saßen, informierten wir uns weiter über diesen Rastplatz.
Endlich war Freitag, Maria warf sich in ihre Kluft, die nur aus einem kurzen roten Rock und einer transparenten Bluse bestand, während ich eine weite Sporthose und ein T-Shirt anzog. Es gab also keine Hindernisse, wenn wir unserer exhibitionistischen Neigung frönen wollten.
„Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen“, bekannte Maria unterwegs, und ich konnte nicht ...
... widersprechen: „Und ich bin gespannt, wie wir bespannt werden.“
Ihr nervöses Lachen verriet mir mehr über ihren Zustand, als Worte es gekonnt hätten. Die Aussicht, sich gleich zeigen zu können, machte sie geil und erregte sie bis in die Zehenspitzen.
Gegen 22 Uhr kamen wir am Ziel an, sahen auch gleich einige Männer, die sich scheinbar ziellos über den Parkplatz bewegten. Ich steuerte einen Platz in der Mitte an, so dass wir wirklich von jedem bemerkt werden mussten, der sich hier herumtrieb. Im Wagen war es dunkel und im Licht der Laternen, die in einiger Entfernung standen, sahen wir ein paar Männer näher kommen.
„Sind die Türen verschlossen?“, fragte Maria nervös.
„Ja, natürlich. Du brauchst keine Angst zu haben. Soll ich die Taschenlampe anmachen?“
„Wart noch einen Moment. Ich muss mich erst sammeln.“
Inzwischen standen einige Männer direkt neben unserem Auto und versuchten zu erkennen, wer da gekommen war.
„Jetzt kannst du sie anmachen. Richte sie bitte auf meinen Busen, und zwar so, dass man mein Gesicht nicht sieht.“
Ich ergriff die mitgebrachte Stabtaschenlampe, richtete sie auf den Boden und knipste sie an. Der gebündelte Strahl schnitt einen Strahl Helligkeit ins Dunkel und langsam ließ ich ihn an Marias Körper hoch wandern. Endlich befand sich der Lichtkegel auf Höhe ihres Busens und ihre hervorstehenden Nippel waren durch den dünnen Stoff der Bluse gut zu sehen.
Mit spitzen Fingern öffnete Maria die beiden obersten Knöpfe der Bluse, griff mit der ...