1. Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 2)


    Datum: 29.07.2023, Kategorien: Anal Hardcore,

    Am Mittwochabend klingelte mein Handy. Die Nummer kam mir bekannt vor, in meinem Telefonbuch aber stand sie nicht. Ich nahm an. "Winter", sagte eine Frauenstimme, "ich hoffe, Sie erinnern sich an mich." "Frau Winter, aber natürlich. Ich hoffe, es geht Ihnen gut. Und auch Ihrer Haushälterin."
    
    "Danke der Nachfrage, Herr Wolching. Ja, es geht uns gut. Meine Haushälterin ist auch der Grund, warum ich mich wieder bei Ihnen melde. Sie wissen ja, dass ich lesbisch bin, Marie aber gelegentlich auch einen Mann braucht. Und sie verlangt nach Ihnen. Könnten Sie am Freitag Abend wieder zum Essen bei mir vorbeikommen?"
    
    Ich sagte mit Vergnügen zu. Dann schwelgte ich einen Moment in der Erinnerung an den Besuch bei Frau Winter vor einigen Monaten. Eigentlich war ich hinter ihr hergewesen, aber beim Essen hatte sie mir eröffnet, dass sie an mir kein Interesse habe. Stattdessen hatte sie mir ihre Haushälterin zur Verfügung gestellt. Und die kannte keine Tabus (siehe
    
    https://xhamster.com/stories/frau-besucht-haush-lterin-gefickt-959519).
    
    Am Freitag stand ich also wieder vor dem Haus von Frau Winter, diesmal mit zwei Blumensträußen bewaffnet. Marie öffnete und lächelte mich an. "Guten Abend, Herr Wolching. Es freut mich, dass Sie Zeit für uns haben." "Marie, für dich habe ich immer Zeit. Ich freue mich schon darauf, dich nachher wieder ordentlich ranzunehmen." Sie lächelte wieder und vertröstete mich noch ein wenig, dann nahm sie mir Blumen und Mantel ab und bat mich, ihr ins ...
    ... Esszimmer zu folgen.
    
    So konnte ich also erst einmal schauen, was sie heute angezogen hatte. Sah wieder ziemlich geil aus: Hochhackige Schuhe, Netzstrümpfe, dazu ein schwarzer Minirock und eine rote Bluse. "Hast Du wieder einen Plug drin?", fragte ich beim Hineingehen. "Nein, noch nicht", sagte sie, "aber wir haben ein paar Spielzeuge vorbereitet." Ich begrüßte nun zunächst Frau Winter, die heute ebenfalls Rock und Bluse trug. Dann gingen wir zum Essen über.
    
    "Ich denke, dass Ihnen der letzte Nachtisch gefallen hat", meinte Frau Winter danach. "Sonst wären Sie ja nicht wiedergekommen." "Aber ja, sehr sogar", sagte ich, "wollen Sie heute wieder nur zusehen?" "Es bleibt dabei: Sie fassen mich nicht an. Sie können mit Marie machen, was Sie wollen, aber mein Körper ist für Sie tabu."
    
    Sie rief Marie nun wieder hinein und sagte ihr, dass sie Rock und Bluse ablegen solle. Darunter trug sie nicht mehr viel, nur noch eine Hebe, die ihre kleinen Titten gut zur Geltung brachten. Sie ging zu einem Tisch, auf dem ein Lederkoffer lag. Sie öffnete ihn und trug ihn zu mir herüber. Darin lagen einige Dildos, Analplugs und Vibratoren. "Frau Winter möchte, dass ich mich erst einmal selbst befriedige. Sie dürfen entscheiden, was ich benutzen darf."
    
    Ich wählte zunächst einen Vibrator aus. Marie setzte sich auf den Tisch und öffnete ihre Beine. Sie griff noch einmal in den Koffer und holte etwas Öl heraus, um sich die Muschi einzuölen; dann legte sie sich nach hinten und setzte den Vibrator ...
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