Das Kleid
Datum: 29.07.2023,
Kategorien:
CMNF
In einigen meiner bisherigen Geschichten habe ich ein besonderes Kleid erwähnt, welches meine Freundin bei einem Aufenthalt auf einer Wellnessfarm geschenkt bekommen hatte. Das Besondere an diesem Kleid war seine Vielseitigkeit, welche man auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Zum einen war die Passform so angelegt, dass es zur gleichen Zeit für mehrere Größen geeignet war und gleichzeitig einige Varianten ermöglichte, es zu tragen und sich zu präsentieren. Dabei war der Schnitt eigentlich sehr einfach und auch für weniger Begabte leicht zu kopieren.
Das ursprüngliche Kleid bestand eigentlich nur aus drei Teilen und einigen schmalen Bändern, welche in Hüfthöhe positioniert waren. Auf der Rückseite war das Band durchgehend, während es auf der Vorderseite in der Mitte getrennt werden konnte. Alle Bänder wurden an der Hüfte wie bei einem Bikini mit einer Schleife verbunden, was natürlich auch eine Größenanpassung darstellte. An der Vorderseite ließ sich das Band durch einen Hakenverschluss öffnen, wodurch das Kleid auch als offene Weste getragen werden konnte. Auch die Stoffteile wurden mittels zahlreicher Haken und Ösen verbunden, welche in einem Abstand von etwa 4–5 Zentimeter angebracht waren, wodurch eine unabhängige Öffnung in jeder Richtung möglich war. Sowohl an der Vorderseite als auch an den Seiten. Ebenso war es auch an den Schultern mit diesen Haken verbunden, was es ermöglichte, das Kleid auch dann zu öffnen und zu entfernen, wenn die Trägerin schon in ...
... irgend einer Weiße angebunden oder fixiert war. Über den Haken und Ösen war, ähnlich wie bei den meisten Reißverschlüssen, eine Abdeckung aus Stoff, so das diese im geschlossenem Zustand unsichtbar waren. Bei einer späteren Variante konnte auch die komplette Rückseite genauso wie die Vorderseite geöffnet werden, was natürlich weitere Optionen ermöglichte.
Die Gesamtlänge des Kleides war so gewählt, dass es in etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte und durch die Bänder auf Höhe der Taille anlag. Das entspricht einer Gesamtlänge von circa 100 bis 110 cm, was bei einer Körpergröße von 170 bis 180 cm gut reichte und bei größeren oder kleineren Personen leicht angepasst werden konnte. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Breite, welsche bei der Vorderseiten etwa 40 bis 50 cm unten und etwa 20 cm an der Schulter betrug. Da es an der Schulter auf etwa 10 cm zusammen gerafft wurde, ähnlich wie bei Gardinen, bildeten sich entsprechend viele Falten, ebenso wie in Hüfthöhe, was natürlich der universellen Passform zugutekam. Die Bänder wurden auf der Innenseite durch an den Stoffteilen angenähte Schlaufen, ähnlich derer für Gürtel, gehalten, wobei die am Rand befindlichen Schlaufen sehr eng gehalten wurden, damit man die Stoffteile auch entsprechend Raffen konnte. Durch die vielen Falten lag das Kleid zwar am Busen dicht an, ließ dem Busen jedoch trotzdem genügend Spielraum, um sich ungehindert bewegen zu können. Was die Körbchengröße angeht, war auch hier fast alles möglich, von A ...