1. Das Kartenhaus 01


    Datum: 29.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Gibt es eigentlich eine Bezeichnung für eine Situation, in der man kurz davor ist etwas dummes zu tun? Man weiß, dass es dumm ist, aber man sieht keine andere Möglichkeit. Man weiß, dass man es bereuen wird, wenn man es tut, aber wenn man es nicht tut, fällt ein Kartenhaus zusammen und man hinterlässt eine Zerstörung, die man noch mehr bereut.
    
    Das bin ich - Linda - die Hausherrin des Kartenhauses. Und das planen, bauen und führen des Kartenhauses führte mich in diese Situation, in der ich nackt im Badezimmer eines Hotelzimmers hockte und es mir vorsichtig und vorsorglich selbst machte, weil ich dazu bereit war etwas sehr sehr dummes zu tun. Die Badezimmer öffnete sich und Anna kam leise herein. Sie sah mich schockiert an, wie ich auf dem Klodeckel saß und meine Finger zwischen meinen Beinen an meiner mittlerweile feuchten Muschi hielt.
    
    "Ist alles bereit?" fragte ich leise und stand auf. Ich sah mich kurz im Spiegel an: ich sah gut aus - ich hatte mich lange nicht so gut geschminkt, obwohl es absolut unnötig war. Meine Nippel ragten empor und ließen meine Brüste durch die angespannte Haut praller und jünger wirken. Ich war leicht verschwitzt - vor allem durch die Aufregung, aber auch durch die Erregung, die ich mir nicht eingestehen wollte.
    
    "Ich kann echt nicht glauben, dass du das durchziehst" sagte Anna verstört, als sie mich ansah. Ich sah sie missbilligend an und ging zur Tür. Wenn sie keinen Rückzieher gemacht hätte, müsste ich es nicht durchziehen, dachte ...
    ... ich. Ich öffnete die Tür und trat ins Hotelzimmer und ließ Anna mit ihrem verstörten Blick zurück.
    
    Bevor ich aber beichte, was ich unaussprechliches getan habe, sollte ich aber vielleicht von vorne anfangen und erklären, wie ich überhaupt in diese Situation geraten bin und warum sie so pikant ist. Nun, wo soll ich anfangen?
    
    Sagen wir, dass ich eine gute Mutter bin. Oder zumindest, dass ich mich für eine hielt. Eigentlich war das ziemlich unumstritten, denn ich zog zwei Söhne und eine Tochter groß und ich dachte ich hätte dabei einen ziemlich guten Job gemacht. Als ich aber Bens Hose waschen wollte fiel mir ein Tütchen mit bunten Tabletten auf. Ich konnte nicht richtig zuordnen was es war, aber Aspirin war es jedenfalls nicht. Sofort dachte ich an das schlimmste: mein Sohn Ben war ein Junkie und ich war als Mutter doch nicht so gut wie ich dachte. Ich versuchte herauszubekommen was es für Drogen waren, aber ich wusste, dass ich keine Chance auf die Wahrheit hätte, wenn ich ihn konfrontieren würde. Ich erzählte meinem Mann Marcus davon, aber auch er konnte nicht einordnen, was es war. Er stellte ihn daraufhin zur Rede und obwohl er klare Beweise hatte, wollte Ben einfach nicht zugeben, dass es sein Tütchen war. Er bekam Hausarrest, aber bestritt vehement, dass er irgendwas damit zu tun hat.
    
    Auch wenn es keine weiteren Anzeichen für eine Drogensucht gab, ließ mich das Thema nicht los. Ich ließ mir also etwas einfallen. Ich wusste, dass er auf Instagram aktiv war und ich ...
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