Melanie (Meli) 6
Datum: 29.07.2023,
Kategorien:
CMNF
... letztens in Parndorf gekauft hatte über den nackten Körper, nahm meine Tasche und machte mich auf den Weg in die Arbeit. Im Stiegenhaus traf ich meine Nachbarin, die etwas verdutzt auf meine Füße blickte. Verlegen grüßte ich sie freundlich, lief an ihr vorbei und huschte aus dem Haus.
Wie schon beim ersten mal als ich dieses Kleid trug, war es auch diesmal eine Herausforderung es halbwegs gesittet zu tragen. Jeder noch so leichte Windstoß wehte den dünnen Stoff in die Höhe und es fühlte sich an als ob ich unten ohne herumlaufen würde, nur das zarte reiben des seidigen Textiles an meinem Hintern und meinem Schambein erinnerte mich daran dass ich etwas am Körper trug.
Auch meine Brustwarzen wurden von dem Kleid immer leicht stimuliert und versuchten sich durch den Stoff zu bohren.
Anfangs versuchte ich noch mühsam das Kleid festzuhalten, wenn es durch einen Windstoß in die höhe geweht wurde, aber schon nach kurzer Zeit gab ich dieses unterfangen auf und ließ es einfach zu, egal wieviel es von mir preisgab.
Ich war es mittlerweile zwar schon gewohnt barfuß auf dem Asphalt zu gehen, es bescherte mir aber immer noch das Gefühl von Freiheit den Boden jederzeit auf meinen Sohlen zu spüren.
Jeder Zustand des Untergrundes egal ob kühl, warm, rauh oder glatt fühlte sich einfach großartig an, und hielt meinen Erregungszustand auf einen stetig anhaltenden Level.
Besonders liebe ich es die kleinen seitlichen Bürsten die in Wien an den Rolltreppen bei den U-Bahn ...
... Stationen angebracht sind durch meine Zehenzwischenräume gleiten zu lassen oder damit meine Sohlen zu kitzeln.
Als ich in der U-Bahn Station auf meinen Zug wartete, wehte die einfahrende Bahn mein Kleid in die höhe und entblößte mich untenrum komplett, jetzt wussten wohl einige Leute die um mich herumstanden, dass das Kleid das ich trug vermutlich das einzige Kleidungsstück an meinem Körper ist. Ich spürte dass der Stoff bei meinem Hintern irgendwie hängenblieben ist und eine leichte kühle Brise an meinen Po Backen ließ mich vermuten dass die Leute hinter mir einige Einblicke auf mein Hinterteil erhaschen konnten. Ich tat aber ganz unbekümmert als wenn ich nichts bemerkt hätte und stieg in die U-Bahn ein. Nach kurzer Zeit fühlte ich dass sich mein Kleid durch die Fahrt der U-Bahn wieder zurecht gerichtet hat und meine Blöße wieder verdeckte.
Den anschließenden Weg von der U-Bahn zum Bürogebäude bestritt ich mit gemischten Gefühlen.
Einerseits freute ich mich schon auf Birgits Reaktion, wenn ich mein Vorhaben mich heute vor ihr komplett auszuziehen durchziehen werde.
Andererseits wusste ich auch, dass sich damit einiges ändern wird und Birgit sicher immer mehr von mir verlangen wird.
Diese Ungewissheit wie sich meine Zukunft in diesem Büro entwickeln wird bereitete mir einige Sorgen.
Als ich das Büro betrat, war Birgit so wie fast jeden Arbeitstag schon an ihrem Schreibtisch, mir fiel sofort auf dass ihre Schuhe, weiße Sneakers, schön säuberlich bei der Eingangstüre ...