Sauna-Erlebnis (eine wahre Geschichte)
Datum: 31.07.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Ein wahres Sauna-Erlebnis
Ich gehe in regelmäßigen Abständen gerne in die Sauna. Ich mag die Wärme und die Ruhe, die dort zumeist herrschen - wenn nicht gerade eine lautstark Erlebnis austauschende Gruppe das Terrain belagern. Manchmal komme ich allerdings erst gegen Abend dazu diesen Hort der Wärme und der Ruhe aufzusuchen. Die Sauna schließt in der Regel um 21:00 Uhr und ich schaffe es an manchen Tagen erst so gegen 19:00 Uhr dort hin zu gehen.
An einem Dienstag im November bin ich dann wieder einmal so spät dort angekommen und als ich mit meiner Tasche den Eingang zur Umkleide passieren wollte, schaut mich eine etwas enttäuscht wirkende Saunameisterin an. Ich frage sie direkt, ob ich etwas falsch gemacht habe und sie schüttelt nur dem Kopf. Als ich nachhake gesteht sie mir, dass sie gerade zu sperren wollte, da heute sei 18:00 Uhr niemand mehr gekommen sei und sie die generelle Erlaubnis hatte dann die Sauna auch mal früher zu zu sperren.
Da tat sie mir fast ein wenig leid, hatte ich ihr doch den früheren Feierabend versaut. Ich sagte ihr, dass ich nicht Schuld daran sein wollte, dass sie nicht nach Hause konnte und bot an, dass ich wieder gehen und ein anderes Mal wieder kommen würde.
Sie lächelte nun und erwiderte, dass das sehr nett sei. Nach einem kurzen zögern ergänzte sie dann: „Wenn sie mich nicht verraten und wenn es ihnen nichts ausmacht mit mir allein in der Sauna zu sein, dann können sie gerne reinkommen. Allerdings sperre ich hinter ihnen ab, ...
... damit nicht noch mehr auf die Idee kommen.“ Ich überlegte gar nicht lange und sagte erfreut zu. Die Saunameisterin war zwar etwas älter als ich, hatte aber eine Top-Figur und ihre Oberweite drückte sich ziemlich durch die T-Shirts, die sie immer trug durch. Da sie auch immer sehr enge Shorts trug, kamen auch ihre toller Hintern und ihre langen Beine immer gut zur Geltung. Ich freute mich insgeheim diese Frau auch einmal nackt sehen zu dürfen.
Sie sperrte also hinter mir zu und wir beide gingen in die Umkleide. Sie öffnete ihren Angestellten-Spind und zog sich einfach ohne zu zögern aus. Ich tat dies auch und schielte dabei immer wieder zu ihr rüber. Sie merkte das wohl, denn als sie fertig war, baute sie sich vor mir auf, lächelte mich an und drehte sich einmal und die eigene Achse. Das begleitete sie mit den Worten: „So, wenn Sie jetzt alles gesehen haben, können wir zum schwitzenden Teil des Abends übergehen.“ Das tat sie aber nicht mit einem Vorwurf, oder ähnlichem in der Stimme, sondern eher witzig gemeint.
Ich folgte ihr also zuerst unter die Dusche und dann in die Sauna-Kabine. Dort suchte ich gleich meine Lieblingsecke auf, aus der ich einen guten Überblick über die restlichen Teile der Sauna hatte. Sie setzte sich genau mir gegenüber auf die oberste Bank und zog ihre Beine an, damit sie auch auf die Sitzbank passten. So konnte ich leider ihren tollen Busen nicht sehen. Sie saß eine Weile so da und ich war schon ein wenig enttäuscht so wenig von ihrem tollen Körper ...