1. Die Neue Mitschülerin


    Datum: 31.07.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... kribbelt wohlig über meinen Kopf zur Stirn. Dabei pumpe ich einen Spritzer Ejakulat nach dem anderen auf den Boden zwischen uns.
    
    Nach, was sich wie eine Ewigkeit anfühlt, sackt meine Gegenüber etwas zusammen und lässt mehrere leise Stöhner tief aus ihrem Körper durch ihren offenen Mund entweichen als sie die Atmung wieder aufnimmt. Ein paar Tropfen Flüssigkeit landet auch auf dem Boden unter ihr, während ein letztes bisschen Samen aus meinem sich langsam verkleinernden Penis laufen. Der gesammelte Saft überbrückt fast die gesamten zwei, drei Meter zwischen uns. Ich bin sehr überrascht über die Entfernung, die ich da zurück gelegt habe.
    
    Da springt Dominique unvermittelt auf, zieht sich Slip und Leggings in einer Bewegung mit nach oben. Bevor ich realisiere, was passiert ist, hat sie sich umgedreht und ist raus. Dumpf fällt die Türe zu. Ein bisschen überrascht, dass sie so ohne ein weiteres Wort abgezogen ist, ziehe ich mich vorsichtig an und wasche meine verklebten Finger sauber. Mein Rucksack ist zu Boden gefallen, glücklicherweise weit weg von der Sauerei, die ich hier nun hinterlasse.
    
    Schnell sind meine sieben Sachen wieder verstaut und der Rucksack über beide Schultern geworfen, wie das Warmduscher machen, die sich keinen Haltungsschaden ...
    ... einfangen wollen, zumal sie wahrscheinlich schon einen haben. Ein letztes Mal blicke ich auf die Stelle, an der noch vor wenigen Sekunden jemand hockte und mir die heißeste Show meines Lebens bot.
    
    Es kann nicht lange her sein, aber es fühlt sich bereits an, als wären bereits Stunden vergangen seither. Fast traurig, weil auch die Erinnerung schon zu verblassen beginnt, mache ich mich auf den Weg zurück ins Schulgebäude. Irgendwie schleicht sich das Gefühl ein, dass ich das alles nur geträumt habe. Gleich werde ich wach und dann verschwindet die Erinnerung in unklare Gefühle ohne Details und man muss dagegen ankämpfen, damit einem die Bilder der Ereignisse nicht wie Sand zwischen den Fingern entschwinden.
    
    Weit komme ich mit diesen Gedanken allerdings nicht, denn schon vor der Halle sitzt Dominique gegen die rote Wand neben dem Eingang; den Kopf nach hinten gelehnt sitzt sie auf ihrem Rucksack am Boden. Mit einer Tonalität, bei der das Gefühl von "peinlich berührt" mitschwingt, meint sie dann sachlich: "Ich glaube wir Achtzehnjährige müssen mal ein erwachsenes Gespräch über Sexsucht führen, denn ich glaube du könntest mir bei meinem Plan helfen, sie zu besiegen." - und so sollte es dann auch kommen. Also, nicht kommen. Ihr wisst schon, was ich meine. 
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