Das Spiel eines Fremden - Teil 3
Datum: 01.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
... schließlich in ihre neuen Kleidungsstücke schlüpfte. Die Sachen passten wie angegossen.
Woher wusste der Fremde wohl, dass mir die Sachen passen würden?
überlegte sie einen Augenblick. Dann sah sie sich im Spiegel an. Der weiße Stoff ihrer Bluse war ziemlich dünn, so dass man erahnen konnte, was sich darunter verbarg, aber noch dick genug, um nicht wirklich irgendwelche Details zu erkennen. Der Jeansrock war zwar blickdicht, allerdings so kurz, dass er sicherlich bei jeder unbedachten Bewegung so einiges offenbaren würde und Theresa bereits im Stehen das Gefühl hatte, man könne ihren Arsch und auch einiges mehr bestaunen. Aber es half nun nichts. Sie musste sich wohl oder übel der Aufgabe fügen und ein klein wenig sexy fühlte sie sich sogar auch dabei.
Theresa verließ das Hotel und schlenderte über die Promenade, auf der neben zahlreichen Touristen auch jede Menge Souvenierverkäufer und ähnliche Leute anzutreffen waren. Sie war bislang noch nie ohne Unterwäsche aus dem Haus gegangen und fühlte sich dementsprechend nackt. Gerade auch wegen ihrem Rock, der bei jedem Schritt ein Stück weit ihren Hintern freilegte. Sie versuchte zwar ständig an diesem herumzuziehen, aber dieses Vorhaben war wirkungslos, denn länger machte sie damit ihr Kleidungsstück auch nicht und so gab sie schließlich auf. Und sie war sich durchaus bewusst, dass so mancher Blick von vorbeigehenden Menschen auf ihr hängen blieb, sowohl an ihrem kaum noch bedeckten Hinterteil, als auch an ihren ...
... Brüsten, die sich durch die Bluse schon mehr als erahnen ließen.
Nach einiger Zeit sah sie am Ende der Promenade tatsächlich einen Eisverkäufer stehen. Es war ein junger südländisch anmutender Mann, der ihr einen übertrieben freundlichen Blick zuwarf. Wie von dem Fremden beschrieben führte auf der linken Seite hinter dem Eiswagen ein kleiner Weg entlang und bereits aus einigen Metern Entfernung konnte Theresa die Aufschrift -WC- erkennen. Ihr Herz schlug nun langsam etwas schneller, denn obwohl sie eigentlich schon mitten in ihrer Aufgabe steckte, begann nun der wirklich aufregende Teil. Sie betrat das kleine, mit einem blechernen Flachdach ausgestattete Häuschen und begab sich langsamen Schrittes in Richtung der Herrentoilette. Behutsam öffnete sie die Tür und schaute vorsichtig nach, ob sich noch jemand im Raum befand. Allerdings war es still und Theresa atmete erleichtert auf. Schnell ging sie zur letzten Kabine, betrat diese und schloss hinter sich ab.
Da saß sie nun auf dem Toilettendeckel in der kleinen Kabine und schaute sich um. Und neben diversen obszönen Kritzeleien war tatsächlich ein kleines Loch an der Kabinenwand zu erkennen.
Was an diesem Loch wohl schon alles passiert ist?
Fragte sich Theresa, während sie sich vorstellte, dass hier schon viele Frauen saßen, um fremde Männer durch das Loch hindurch zu beglücken. Allerdings wurde sie aus ihren nicht ganz reizlosen Gedanken gerissen, als sie hörte, wie sich die Tür öffnete und jemand mit langsamen Schritten ...