Anja mit ihrem Vater im Urlaub 01
Datum: 02.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auch schon zu Spannungen gekommen, wenn es einer von ihnen übertrieben hatte. Aber das hatte sich meistens beim nächsten Sex wieder eingerenkt. Doch konnte er über diese ganzen Dinge mit seiner Tochter sprechen? Sie war zwar schon achtzehn, aber in diesen Dingen bestimmt noch sehr unerfahren. Manche Dinge gingen sie aber auch nichts an.
Trotzdem ging ihm bei diesen Gedanken seine Tochter nicht aus dem Kopf. Warum wollte sie ihren Urlaub vorzugsweise in seiner Gesellschaft verbringen und sich nicht so amüsieren, wie es für ein achtzehnjähriges Mädchen normal gewesen wäre? Natürlich gefiel ihm das. Schon die Aussicht, neben diesem so wahnsinnig hübschen Mädchen durch die Hotelanlagen zu spazieren, in ein Restaurant zu gehen oder, wie jetzt am Strand neben ihr auf der Liege zu liegen und die Blicke auf sich zu ziehen, war zu verlockend. Er hätte ihr sagen können, wie ihm ihre Vorstellungen von diesem gemeinsamen Urlaub entgegenkamen.
In Gedanken verglich er diese Anja von heute mit der Anja vor zwei Jahren. Schon damals, fast noch ein Kind, hatte sie aufreizend mit ihren sich gerade erst entwickelnden weiblichen Formen gespielt. Dass er sich bei diesem Spiel mit ihren Reizen an seiner Tochter erregt und sich sein Penis schmerzhaft versteift hatte, war ihm damals peinlich gewesen. Wie oft hatte er sich deshalb damals verflucht. Dieses Mädchen war gerade sechzehn gewesen und dazu noch seine Tochter. Und er hatte nur beim Anblick dieses Mädchens eine Erektion bekommen. Je ...
... älter Anja wurde, desto weniger bekam er sich in den Griff. Ihr Körper wurde immer weiblicher, alles Kindliche verschwand. Die Brüste wurden größer und runder, und auch die Hüften und der Po rundeten sich. Wie oft hatte er sie sich aus seinem Arbeitszimmer angesehen und fotografiert. Das alles hatte ihn über alle Maßen erregt. Und wie oft hatte er sich in den letzten Jahren beim Betrachten der Bilder auf seinem Computer Erleichterung verschaffen müssen, sich gewichst und gespritzt.
Jetzt lag dieses traumhaft schöne Mädchen neben ihm. Er konnte es drehen und wenden wie er wollte. Er wollte mehr, als sich nur mit Blicken an ihrem Aussehen, an ihrem wohlgeformten Körper und an ihrem so natürlichen Wesen erfreuen. Er konnte nicht mehr ignorieren, dass sich sein Schwanz beim Anblick seiner Tochter regelmäßig versteifte. Er musste dafür eine Lösung finden. Bisher hatte ihn ihr zartes Alter immer daran gehindert, ihr körperlich näher zu kommen. Das wäre zu Hause unter den wachsamen Augen seiner Frau auch überhaupt nicht möglich gewesen. Jetzt war seine Tochter achtzehn. Ihr zwar immer noch recht zartes Alter war kein Hindernis mehr. Was hinderte ihn also noch? Sie waren gemeinsam und alleine im Urlaub. Seine Frau, ihre Mutter, war weit weg. Sie hatte ihm zwar irgendwelche Konsequenzen angedroht, wenn er seine Finger nicht von ihr lässt, aber das musste sie auch erst einmal erfahren. Hier kannte sie kein Mensch. Niemand wusste, dass sie Vater und Tochter sind. Das einzige Problem war ...