Anja mit ihrem Vater im Urlaub 01
Datum: 02.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wie wunderschön diese mädchenhaften Brüste sind. Seine Verlegenheit war auch für Anja unverkennbar. Doch sie war noch nicht fertig.
„Ach komm, Papa. Sei nicht so. Ich sehe dir doch an, wie sie dir gefallen. Deine Badehose ist auch schon ganz schön eng geworden. Stimmt's? Soll ich dir noch mehr zeigen? Willst du noch mehr von mir sehen? Ich hab damit kein Problem."
Klaus' Atem ging schon heftiger, als Anja, dicht vor ihrem Vater stehend, ihr Höschen nach unten schob. Klaus musste schlucken, als zunächst nur ihre lockigen Härchen zum Vorschein kamen und schließlich auch ihr Schamhügel durch nichts mehr verdeckt war. Schließlich hing das Höschen in ihren Kniekehlen. Jetzt waren auch ihre Schamlippen und der kleine Schlitz zwischen ihnen nicht mehr zu übersehen.
„Lass es bitte. Glaub mir, es ist besser so" konnte Klaus nur stammeln. Doch Anja merkte, wie nervös er geworden war und wie er zwischen ihre Beine starrte.
„Wir sind hier ganz alleine. Keiner sieht uns. Eigentlich könnten wir auch ganz nackt baden. Du darfst mich auch anfassen" fügte sie mit einem lasziven Lächeln hinzu.
„Bitte, Anja. Zieh dich wieder an. Wenn uns jemand sieht..."
„Scheiße, Papa. Ist das deine einzige Sorge? Sei doch nicht auch so ein Spießer. Es ist doch nichts dabei. Du weißt doch, wie ich aussehe. Und ich weiß, wie dir das gefällt."
Doch sie hörte erst einmal auf. Ihr Vater hatte zwar versucht, sie zu bremsen, aber seine Reaktion war mehr als eindeutig gewesen. Nicht nur, dass ...
... er wie gebannt auf ihre Titten und ihre Muschi gestarrt hatte. Das, was sich in seiner Badehose entwickelt hatte, war noch eindeutiger gewesen.
Quälend langsam zog sie sich ihr Bikinihöschen wieder hoch. Es war ein Versuch wert gewesen. Sie waren ja erst einen Tag hier. Sie hatte Zeit und sie war überzeugt, dass es nicht lange dauern wird, bis ihr Vater sie darum betteln wird, dass sie ihm nicht nur ihre Brüste, sondern auch ihr Fötzchen zeigte. Und dass er das nicht nur sehen wollte. Dazu war sie nur zu gerne bereit.
„Schade, Papa. Ich hätte dir wirklich gerne noch ein bisschen was von mir gezeigt. Auf den Bildern hast du dir das doch bestimmt auch gerne angesehen. Aber wenn du nicht willst...Wir sind ja noch ein bisschen hier. Gehen wir eben Kaffee trinken" tat Anja enttäuscht, legte auch ihr Oberteil wieder an und verstaute ihre Brüste in den Körbchen.
Ohne noch weitere Bemerkungen dazu zu machen, schwammen sie zurück zum Strand, nahmen sich ihre Sachen und gingen ins Strandcafé. Nur zu gerne hätte sich Klaus den hübschen, fast nackten Körper seiner Tochter noch länger angesehen. In seinen Händen hat es schon wieder gezuckt. Sie war ihm so nahe gewesen. Er hätte nur die Hand auszustrecken brauchen und er hätte ihre herrlichen Brüste berührt. Aber sie hatte auch Recht. Sie sind ja noch fast zwei Wochen hier. Jetzt war er erst einmal froh, dass er in dem kühlen Wasser bis zum Strand schwimmen konnte. Dadurch klang seine Erregung deutlich ab und er konnte sich wieder ...