ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... dritte hinten rein, mein Mann muss gespürt haben, dass dies mich fast verrückt machte, nun griff das Schwein mit drei oder vier Fingern in meine Muschi, massierte und führte sich darin ebenfalls nicht mehr normal auf, sodass ich nun endlich meinen großen Abgang erleben durfte, der langersehnte Höhepunkt nahte, ich spürte dies am ganzen Körper, er wurde durchgeschüttelt, ich glaubte, etwas in mir explodiere nächstens, etwas ergoss sich in meine ohnehin schon nasse Spalte, ich schrie, mein Mann hörte nicht auf mir in meiner Muschi die tollsten Gefühle zu vermitteln, da musste ich einfach den Schwanz in meinem Mund ausspeien, ich hätte sonst vor lauter Lust darauf gebissen oder wäre an ihm erstickt. Ohne dass ich dies richtig bemerkte, dirigierte mein Mann den Dickschwänzigen in meine noch zuckende Votze und dies war nun für mich der richtige Hammer, ich zuckte noch und noch, er stieß immer wieder rein und raus, er füllte meine Lustgrotte komplett aus, der Saft drang überall aus meiner Spalte, oh ist das ein himmlisches Gefühl das nie enden sollte, ich merkte vor lauter eigener Lust nicht mehr, ob resp. wie er abgespritzt hat in mir, auf einmal verließen mich die Kräfte, ich sank ganz einfach auf meinen Mann unter mir, drückte ihm meine nasse Votze aufs Gesicht, grub meines in seinen Geschlechtsteil und ließ mich ganz gehen, mein armer Mann musste mich als Last empfinden. Irgendeiner der fünf begann auf einmal, mich ganz lieb und zart am Rücken zu streicheln, ging dann runter ...
... zum Arsch und meinen Schenkeln, die andern taten es ihm nach, so wachte ich aus meiner Glückseligkeit auf, alle strahlten, alle waren rundum zufrieden, sagten dies auch und so setzten wir uns noch eine Weile zusammen aufs Bett und besprachen dieses Happening. Wir versprachen uns, diese Nummer gelegentlich wieder einmal zu wiederholen, was aber nie mehr geschah. Denn ich muss zum Schluss leider gestehen, ich wurde eigentlich enttäuscht, enttäuscht vor mir selber, dass es diesmal so lange gedauert hat, bis ich diesen wirklich schönen Höhepunkt erleben und genießen konnte, doch zurückblickend muss ich auch sagen, dass ich schon von meiner Nässe her sicher bereits vorher was genossen haben, nur wurde mir dies nicht wirklich klar, denn das übliche Zucken und die Wärme im Bauch habe ich eigentlich nur einmal gespürt. Mein Mann und ich sind nachher noch zusammen geblieben, wir haben die ganze Nacht im gleichen Bett verbracht, wo mich die fünf so wunderschön durchgevögelt und als Dreiloch-Stute benützt haben, ich habe ihm mit ganz heißen Küssen gedankt für sein tolles Geburtstagsgeschenk, das ja wirklich einmalig in seiner Art war, und ich genoss es etwas später, nur noch für ihn, meinen Gatten da zu sein und ihn nochmals in meinen Mund abspritzen zu lassen, denn meine Muschi war dafür einfach zu strapaziert und fast ein klein wenig wund.
ROGER
Eigentlich wollte ich zum vorherigen Abschnitt auch noch meinen Senf hinzufügen, aber im Nachhinein hat meine Frau diesen Anlass schon so ...