Intermezzo.6
Datum: 02.08.2023,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Hardcore,
Gerald nahm mich in der Arm und ging mit mir in sein Schlafzimmer. Auf dem Weg fragte er mich, ob es denn mein Ernst sei, bei ihm zu bleiben und nach meiner Volljährigkeit sogar sein Angetrauter zu werden. Statt einer Antwort zu geben, sprang ich Gerald an, umschlang seinen Hals und küsste sein Gesicht ab. Er hielt mich fest, erwiderte meine Liebkosung und trug mich weiter. Er warf mich auf das Bett und legte sich über mich: „Das reicht als Antwort, mein lieber Schatz.“ Wir küssten und streichelten uns weiter, Gerald schob mir langsam meine Hose herunter und streichelte meinen schon harten Penis, dann zog er mir auch das Top aus, er betrachtete meinen nackten Körper, fing an meinen Hals, meine Brust und meinen Bauch zu lecken. Und dann leckte er sehr sanft und nur mit der Zungenspitze über meinen Harten, ich stöhnte laut auf, Gerald sah mir ins Gesicht, lächelte mich an und setzte seine Zärtlichkeiten dann fort. Mein Stöhnen wurde lauter, es war ein so geiles Gefühl, das nochmals gesteigert wurde, als er einen Finger in mein Loch schob und meine Prostata massierte. Ich sah Sternchen vor meine Augen flimmern, wand mich im Bett, fing an zu kreischen, dann kam es mir und Gerald lutschte meinen Schwanz leer. Der Orgasmus klang ab, Gerald beugte sich über mich, gab mir den ersten Spermakuss meines Lebens. Völlig fertig, schwer atmend und schweißüberströmt lag ich auf den Laken. Gerald zog sich aus, sein geiler Prügel stand kerzengrade von ihm ab, er kam zu mir auf das Bett, hob ...
... meine Beine weit nach oben, spuckte gezielt auf meine Rosette und ließ seinen Freudenspender langsam in mir gleiten. Zuerst durchzuckte mich ein geiler Schmerz, der aber schnell verging. Ich war selig und genoss es, seinen Schwanz in mir zu spüren, dieses harte, heiße Stück Männerfleisch. Er begann mich zu ficken und beobachtete meine Reaktion. Als er sicher war, dass ich es vertrug, drehte er mich um, ohne dass sein Schwanz aus mir heraus glitt und fickte mich in der berühmten Doggy-Stellung weiter. Er steigerte merklich sein Tempo, fickte mich bald mit ganzer Kraft, ich stöhnte und schrie ihn an, mich weiter zu ficken. Nach geraumer Zeit zog er seinen Schwanz heraus, drehte mich wieder um und hob mich hoch. Er drückte mich an sich, ich umklammerte ihn mit meinen Beinen, sein Schwanz glitt wie von allein in meinen Darm. Gerald trug mich durch das Zimmer, bei jedem Schritt traf seine Männlichkeit meine Lustdrüse, ich hatte das Gefühl, dass er immer tiefer in mir eindrang. An der offenen Verandatür drückte er mich gegen das Glas während ich auf seinem Prügel auf und ab hüpfte. Ich weiß es absolut nicht mehr, wie lange es dauerte bis Gerald laut aufstöhnte, mir sagte dass er mich jetzt endgültig zu seinem Boy macht und mir seine heiße Männersahne herein pumpte. Sein Sperma tropfte aus meiner Vozze als er mich wieder zum Bett trug. Sein Prügel steckte immer noch tief in mir und wurde kein bisschen schlaffer. Ich lag wieder auf dem Rücken, er gab mir einen langen Kuss und raunte ...