1. Connections in die Eifel (Teil 1.1)


    Datum: 02.08.2023, Kategorien: Schwule Erstes Mal Hardcore,

    ... Sahne gegenseitig tief im Inneren rein gepumpt. Nur gut, dass wir alleine im Haus waren denn in unserer Geilheit waren wir alles Andere als leise. Unser Gekeuche und Gestöhne hätte im ganzen Haus gehört werden müssen. Wir waren rundum zufrieden.
    
    Ab dem Tag haben wir geilen Sex miteinander und noch heute ist es immer noch total geil, auch nach über zwei Jahrzehnte!
    
    Inzwischen dämmerte uns irgendwie, dass wir schwul waren. Mädchen hatten keinen Reiz für uns, einen Jungen mit Knackpo, Jungs im Schwimmbad, ein süßer Typ auf der Straße reizten uns dagegen schon. Wir standen auf Jungs. Auch wurde uns klar, dass unser gemeinsamer Sex weit mehr als nur banale Spiele zwischen Jungs waren. Unsere Erfahrung mit Schul- und Klassenkameraden, die schnell das Interesse am gemeinsamen Wixen verloren hatten war Beispiel genug, uns erkennen zu lassen, dass wir anders waren. Andererseits waren das Überlegungen die wir durchaus anstellten, die aber keine grundlegende Bedeutung für uns hatten dahingehend, uns als schwul zu identifizieren. Die Erkenntnis war da, aber diffus. Wir haben zum Glück für uns mit diesen Empfindungen keine Probleme gehabt.
    
    Es kam ...
    ... dann die Zeit wo wir begannen ab und an eine Veranstaltung oder Party zu besuchen. Es kam wie es wahrscheinlich normal ist: wir machten Bekanntschaften, auch gelegentlich mit Jungs die auf Jungs standen. Man mag es belächeln, ich bin mir dabei sicher, es gibt so eine Art „Radar“ mit denen sich Gleichgesinnte finden.
    
    Eine Bekanntschaft förderte eine Andere und so fand man sich, fast automatisch. So funktionierten damals Kontakte. Manche jüngeren Zeitgenossen, die die „Vorinternetzeit“ nicht gekannt und erlebt haben, scheint das zwar kaum vorstellbar, aber es hat tatsächlich funktioniert.
    
    Ganz klar ist, dass es nicht nur bei platonischen Begegnungen blieb. Um die Partylocations herum fand sich immer ein verschwiegenes Ecken wo es dann zu Sex kam. Und natürlich auch Sexdates wurden manchmal ausgemacht.
    
    Ich machte wiederum meine Erfahrungen und Filip seinerseits die seinen auch. Ultimativ fanden wir es aber, wenn wir zusammen einen Kerl vernaschen konnten oder umgekehrt uns vernaschen ließen. Jedenfalls war deutlich, dass wir, wenn es uns damals auch nicht wirklich bewusst war, Gruppensex bevorzugten wenn wir es nicht unter uns Zwei trieben. 
«123»