Frau Bertram als Schwanzlutscherin des Bezirksdire
Datum: 03.08.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Fetisch
... fehlender Latexbekleidung gefallen an ihr fand.
„Ich habe sehr wohl ihre schönen schlanken Beine mit den edlen Nahtnylons registriert, die zudem noch in sehr hohen Riemchenschuhen aus schwarzem Lackleder stecken.“
„Danke, dass Ihnen mein Outfit gefällt, Herr Dr. Gensberg.“ In ihrer Stimme war schon ein unterwürfiger Tonfall zu erkennen gewesen.
„Aber das schwarze Nietenhalsband stuft sie endgültig zur willigen Sklavin herab, Frau Bertram.“
Damit hatte sie ihr Sohn schon vorzeitig als devot abgestempelt. 'Dieser Schlingel', dachte sie sich.
„Aber gut, umso besser für Ihre zukünftige Verwendung.“ Sie schaute ihn dabei etwas ängstlich an.
„Bevor sie mich erleichtern, möchte ich Ihre Steno Kenntnisse testen. Schließlich sollen Sie mir auch als Sekretärin zu Verfügung stehen.“
„Ich kann kein Steno, Herr Dr. Gensberg. Ich habe in der Bauparkasse die Kunden in Finanzierungen beraten, aber nie als eigentliche Sekretärin fungiert.“
„Was?! Das kann doch nicht wahr sein! Dann schreiben Sie es jetzt halt auf einen Notizzettel und tippen es später ab, was ich Ihnen jetzt als Ihren Leitfaden diktieren werde.“
Sie hasste es damals schon, wenn sei als 'Tippse' missbraucht wurde. Widerwillig nahm sie den Kuli und den Notizblock, den er ihr gab.
„Legen Sie beides auf ihren Lederrock, ihre Hände brauchen Sie im Moment für etwas anderes.“
Er deutete auf seinen Hosenbund. Den Gürtel hatte sie schon geöffnet. Sie öffnete jetzt noch seinen Reißverschluss und zog ...
... die schwarze Anzugstoffhose komplett nach unten. Eine große Beule zeichnete sich in seiner weißen Feinrippunterhose ab.
Frau Bertram schaute ihn wieder fragend an und schien auf das Diktat zu warten.
„Ich fange gleich an, nicht so ungeduldig. Ziehen Sie ruhig meine Unterhose herunter.“
Sie griff mit ihren schlanken Fingern mit den rot lackierten Nägeln seitlich in den Stoff der Unterhose und zog diese mit einem Ruck bis in seine Kniekehlen. Federnd sprang sein mächtiges Glied in ihr Gesicht. 'Müssen alle Männer, die ich kennenlerne, immer so große Geräte haben', dachte sie sich.
Auch wenn der Herr Direktor schon an die sechzig Jahre alt war, war der Härtegrad seines Gliedes schon beeindruckend. 'Vielleicht hat er vorher eine Pille eingeworfen', sinnierte sie im Moment noch.
Frau Bertram wollte schon ungestüm ihren Mund über seinen Schwanz stülpen, da stoppte er sie noch rechtzeitig: „Nicht so schnell, liebe Frau Bertram. Ich weiß, sie wollen es schnell hinter sich bringen, aber ich bin ein Genießer. Also erst mal ganz langsam an den Hoden, am Schaft lecken und dann warten Sie auf meine weiteren Kommandos, verstanden?“
Sie nickte nur mit dem Kopf und begann mit ihrer Zunge ganz zärtlich an seinem adrigen Schaft entlang zu fahren. „Sooooo, sooo, ist es gut - brave Sekretärin.“ Dabei tätschelte er ihren Hinterkopf und stöhnte leise.
Als sie mit ihrer Nase in seinen verschwitzten Sackhaaren gelandet war, stoppt er sie wieder.
„Wir wollen mit dem Diktat ...