Vor meinem Haus
Datum: 04.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Humor,
... gewaltig. Es war die Blondine, die ich schon mehrmals in Begleitung meiner Kleinen gesehen hatte. Als sie über die Straße lief, wippten ihre Euter so gewaltig, dass ich dachte, sie würden in ihr Gesicht schlagen.
Ganz direkt wand sie sich an meine Begleiterin, als wäre ich nicht dabei: 'Hast du ihn endlich aus dem Haus gekriegt?'. Etwas schüchtern, den Kopf leicht geduckt und zur mir blickend antwortete sie: 'Ganz so ist es nicht.' Die Blonde wartete keine weitere Erklärung ab und hakte sich bei ihr ein. Das Täschchen störte etwas, daher nahm ich es der Brünetten ab. Sie sah mich so süß dabei an, als unsere Hände sich berührten. Mein Herz pochte auf den nächsten Metern. Die beiden tuschelten miteinander und bemerkten nicht, dass ich sie die ganze Zeit ansah. Der Blonden fielen ihre Titten fast aus der Bluse, die sicher eine oder zwei Nummern zu klein war. Sie trug einen Faltenrock um ihre stattlichen Hüften, ebenfalls sehr knapp geschnitten, aber es passte alles zusammen, wenn man sich ein freches Schulmädchen in Uniform vorstellte. Hüpfen konnte sie nicht - naja, sie konnte es schon, aber nicht, ohne ihre Kontenance zu verlieren - ihr hohen Pumps verbaten große Bewegungen. Sie war mit den Absätzen ebenso groß wie die Brünette mit flachen Schuhen, beide fast zwei Köpfe kleiner als ich.
Wir bogen in eine Straße ab, die weg von meinem Weg zum Einkaufen führte, aber ich ließ es mir gefallen. Hier waren keine Zäune vor den Vorgärten, es lag auch keine richtige Straße auf ...
... der anderen Seite des Gehwegs, eine richtige Wohnsiedlung, die mir gar nicht bekannt war, obwohl sie keinen Kilometer von meinem Haus entfernt lag. Es war die Querstraße, die zum Industriegebiet führte, das ich mied. Dort war die Zubringerstraße zur Autobahn. Genau darauf liefen wir nun zu. Warum wollten die Mädchen dorthin?
Meine Gedanken wurden von einem Rasensprenger durchkreuzt, der nicht richtig platziert war. Sein kalter Regen nieselte auf uns herab. Ich löste mich vom Arm der Kleinen und brachte unsere Taschen außer Gefahr. Die Kleidung der Mädchen konnte ich hingegen nicht beschützen, aber nach der ersten Schrecksekunde fand ich das auch gar nicht schlimm. Innerhalb weniger Sekunden schmmerten die dunklen, handtellergroßen Brustwarzenhöfe der Blonden durch ihre Bluse, in deren Mitte sich zwei fingerdicke Nippel anschickten, den Stoff zu durchbohren. Diese Aufgabe war trotz des straff gespannten Stoffs kaum realistisch, aber bei dem Sommerkleid der Brünetten sicher zu lösen. Doch ehe es ein Wettbewerb werden konnte, überlegte sich die Kleine, den nassen Fetzen über ihren Kopf zu ziehen. Mein Schwanz machte Achtung vor dem Anblick, der vor mir meine kühnsten Träume übertraf.
Die Kleine war eine muskulöse Gerte, die Lücke zwischen ihren Beinen blank wie glattgerührter Vanillepudding, direkt über der keck hervorschauenden Knospe ein akkurat getrimmtes Herzchen.
'Gib mir doch mal schnell meine Tasche' bat sie. Wortlos mit offenem Mund reichte ich ihr das Gewünschte. ...