1. Alpsommer 02


    Datum: 04.08.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... mir richtig gute Studenten! Leidet ihr unter Leseschwäche?" ereifert sich die grinsende Bäuerin: „Unter Arbeitskleidung steht Dirndl, Rock & Bluse! Nun schaut nicht so belämmert aus der Wäsch! Nix steht von störender Unterwäsch! Her mit der Wäsch! Zack, zack, ausziehen und her damit. Bluse als Oberbekleidung reicht." Diskret, mit rotem Kopf, werden die überflüssigen Kleidungstücke abgelegt. Die Bäuerin: „Noch etwas! Für Arbeitseinteilung und Sonstiges bin ich in erster Linie für das weibliche Gesinde zuständig, für einen allfälligen Knecht der Herr Bauer!" Flugs ist der Nachmittag vergangen. Es wird beschlossen in ein Speiselokal zu wechseln. Der Bauer biegt in ein unbelebte Seitengasse ein und möchte die Döschen vorab begutachten. Unsicher werden die Rücke gehoben. Mittlerweile reichen bei Ulrike die Rinnsale ihrer Flüssigkeitsproduktion weit über die Mitte ihrer Oberschenkel herunter. Emely traut sich einen Schritt weiter, und knöpft etwas schüchtern aber stolz, ihre wohlgefüllte Bluse auf. Prächtige Glocken, mit einem ein großen dunklen Hof, der von einem dicken & harten Nippel geschmückt & geziert wird, werden dem Betrachter präsentiert. Der Bauer äußert sich sehr zufrieden ob der dargebotenen Leckereien.
    
    Es wird ein lustiges Essen. Die Mädchen stellen Fragen und Fragen, . . . .
    
    Die Bäuerin: „So! ich werde einmal kurz zusammenfassen. Wir suchen Mithilfe und Vergnügen für unseren Alpbetrieb über den Sommer. Vorsicht! ist mit körperlicher Arbeit und Anstrengung ...
    ... verbunden. Die Alpe liegt etwas abgelegen, was gewisse Freizügigkeiten und Freiheiten erlaubt. Strom gibt es vom Generator nur für den Sennereibetrieb, fließend warmes Wasser Fehlanzeige, Handyempfang mau und wetterabhängig. Wanderer verirren sich so gut wie nie vorbei. Zu erwartende Besucher sind, der Förster, die örtlichen Jäger, die auch wissen, dass mann bei guter Stimmung eventuell bei der Bäuerin landen kann. Der Bauer ist zwar ein sehr potenter und ausdauernder Hengst, doch drei abenteuerlustige Gören und eine rollige Ehefrau werden dann doch für den Guten zu viel sein. Unter den Bewerbern ist auch ein interessanter Knecht, den wir bis dato noch nicht kennengelernt haben.
    
    Was meint Ihr?"
    
    Emely: „Mir gefällt das sehr gut, so mehr oder weniger nackig unter der Führung der Bäuerin den Sommer zu verbringen, nach der jahrelangen Hirnerei, mal kräftig zupacken. Dem Herrn Bauern, dem Knecht & eventuellen Besuchern bei Bedarf & Notwendigkeit als Bückstück uneingeschränkt zur Verfügung stehen übt großen Reiz auf mich aus. Ich wär dabei, auch alleine!"
    
    Ulrike: „Ja so richtig rumferkeln, ungeniert in der Gegend rumpissen, und vielleicht (zeitweiser) artgerechter Haltung im Schweinestall, uih das klingt jetzt fast romantisch verklärt, ich wäre gerne auch mit von der Partie. Und für Notfälle & zur Ergänzung bringen wir unsere Spielzeugkiste mit. Noch ein Nachtrag: Seit der Bauer uns wie läufiges Fickvieh begutachtet hat, ich bin dauernass!"
    
    Regina: „Was soll ich noch sagen, ...
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