Die Überraschung
Datum: 05.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... drängte hart gegen meine Muschi. Ich öffnete leicht meine Beine und fühlte, wie Peter langsam in mich eindrang. "Ja, ich glaube es würde mir gefallen, wenn sein Schwanz in meiner Muschi wäre und mich ganz sanft stoßen würde" flüsterte ich in sein Ohr. Und schon fing Peter an, langsam seinen Schwanz in meine Muschi zu stoßen. "So vielleicht ?". "Ja, genauso", antwortete ich. Dabei stellte ich mir schon vor, daß der Schwanz unseres unbekannten Freundes Uwe in meiner Muschi wäre. Jetzt mußte ich aber aufhören, sonst würde ich gleich kommen ! Ich drückte Peter von mir weg. Sein Steifer flutschte mit einem leisen "plopp" aus meiner Muschi. "Sollen wir auf den anderen noch warten ?", fragte Peter. Ich war jetzt so heiß, daß ich sofort zustimmte. "Komm", sagte Peter, "ich lege mich unten flach hin und du setzt dich nach oben. Dort oben ist dann etwas mehr Platz und er wird ebenfalls zu dir hochkommen und sich neben dich setzen. Wenn er von oben meinen Steifen sieht, wird er mit Sicherheit in deiner Nähe unruhig. Mal sehen was passiert." Wir nahmen Platz. Aber leider ließ sich unser Freund nicht mehr blicken. Und nach 10 Minuten waren wir so geschwitzt, daß wir gemeinsam unter die Dusche gehen mußten. Schade, daß unser Freund nicht mehr gekommen war. Vielleicht war er doch zu sehr geschockt. Oder er hat sich unter der Dusche einen abgewichst und liegt nun befriedigt in seinem Bett. "Jetzt mußt Du leider doch mit meinem Schwanz vorlieb nehmen", scherzte Peter. "Ja, leider. Aber dafür ...
... muß er jetzt auch richtig herhalten und den anderen Schwanz mit ersetzen" antwortete ich. Nach dem Duschen zogen wir uns unsere Bademäntel über und gingen aufs Zimmer. Sofort zog ich mich aus und huschte ins frische Bett. Peter kam zu mir und streichelte langsam meinen warmen Körper. Zärtlich strichen seine Hände über meinen Bauch. Ich fühlte, wie er warmes Öl auf meine Brüste tropen ließ. "Ist das die Überraschung ?", fragte ich. "Nein, das noch nicht, da mußt du noch einen Moment warten", sagte Peter. Zärtlich verteilte er mit sanften massierenden Bewegungen das Öl auf meinem Oberkörper. Meine Brüste behandelte er besonders ausgiebig. Dann verteilte er etwas Öl auf seinen steifen Schwanz. Während er mit einer Hand meine Brust sanft massierte, wichste er mit seiner anderen Hand seinen Schwanz. Er wußte, daß es mich besonders scharf machte, wenn ich ihm dabei zusehen durfte. "Heute darfst du leider nicht länger zuschauen. Ich werde dir jetzt nämlich deine Augen verbinden und du mußt dich ganz auf das Fühlen konzentrieren" sagte er leise. Schon stand er auf, ging ins Bad und holte eine Schlafmaske die er um meinen Kopf legte. Ich konnte nichts mehr sehen. "Ist das die Überraschung?", fragte ich nochmals. "Nein, daß auch noch nicht" sagte Peter. "Leg Dich in die Mitte des Bettes und rutsche so weit nach unten, daß du mit deinem Po genau auf dem Rand liegst", sagte Peter. Er half mir dabei, mich richtig hinzulegen. Peter setzte sich neben mich und fing wieder an, mich zärtlich ...