Mein erotisches Erlebnis in einem Gaykino
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
... ziehen.
Es fühlte sich unbeschreiblich gut an ihm so ausgeliefert zu sein - und er schien das auch zu genießen auf seiner Seiter der anderen Kabine. Ich glaube ich habe bei seiner "Behandlung" recht laut gestöhnt in meiner kleinen Kabine und sicherlich hatten Außenstehende etwas hören müssen.
Er lutschte und leckte und wichste mich ab, zu ohne mich dabei loszulassen. Ich konnte meine Gefühle nur durch heftiges Stöhnen ertragen Er musste gefühlt haben, dass ich oft kurz vor dem Abspritzen war.
Plötzlich, es klopfte an der Tür ! Ich erschrak und sagte es sei besetzt. Aber, jemand flüsterte von Außen, er möchte lediglich zuschauen, nur zuschauen und ich möge ihn doch reinlassen. Ich war so sehr erregt und konnte mich sowieso nicht aus der Umklammerung meines Kabinennachbarn befreien. So schloss ich einfach die Tür auf, es kam schnell ein Mann herein, der gleich nach sich wieder die Tür verschloss. Da es in der Kabine recht dunkel war konnte ihn nicht genau sehen, so geil wie ich war, war es mir eigentlich auch egal. Außerdem törnte es mich an, wenn mir jemand beim Sex zuschaut. Der Fremde stand hinter mir, während ich immer noch von "vorne" an meinen Hoden stramm festgehalten wurde und anscheinend mit Mund und Zunge bearbeitet wurde. Darum musste ich mich wieder mehr auf "diese Bearbeitung" konzentriert. Ich konnte einfach mein lauter werdendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Plötzlich hörte er auf mich zu lecken und zu reiben, aber sein fester Griff blieb erhalten, ...
... ich konnte immer noch nicht zurück, was ich auch gar nicht gerne wollte um ehrlich zu sein. Irgendetwas machte er dort drüben, es ist schon ein komisches Gefühl einem Fremden an seinem empfindlichen "Teil" spielen zu lassen, ohne das man es sehen oder beeinflussen konnte. Plötzlich fühlte ich, dass der Mann hinter mir mich an meinem nackten Pobacken zärtlich zu streicheln anfing und dass sein Atem auch viel schneller ging.
Leider hatte ich keine lange Zeit mich darauf zu konzentrieren, da mein Kabinennachbar anscheinend auch seine Massage an meinem zum bersten gefüllten Schwanz fortzusetzen schien. Jetzt umfasste er mit der einen Hand meine Hoden und hielt sie mit festerem Griff, mit seiner anderen Hand umfasste er meinen Schwanz und hielt ihn still. Plötzlich, ich dachte ich spinne, steckte er mir etwas in meine Harnröhre, sehr vorsichtig und langsam, aber immer tiefer hinein. Ich glaube er hatte sich ein Q-Tabs-Wattestäbchen in den Mund gesteckt und führte diesen jetzt langsam tiefer und tiefer in mich ein. Es war ein unbeschreiblich erregendes Gefühl für mich, von einem Fremden etwas in meinen stark erigierten Penis eingeführt zu bekommen. Jetzt konnte ich mein starkes und ich glaube auch lauter werdendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken oder zurück halten. Der Mann hinter mir schien anscheinend auch sehr erregt zu sein, ich fühlte, das er mit einem Finger schon länger um meine Rosette kreiste, ganz langsam schob er mir seinen Finger in meinen Anus, nur vorne an, nur am ...