1. Abenteur mit Simone


    Datum: 10.08.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... aufregenden Körper gut spüren. Wir genossen die weichen Bewegungen. Ihr Parfum war der Hammer, was ich ihr ins Ohr flüsterte. Ich liess ihre Hand los und legte sie auf ihre Hüfte. Ihre Arme legte sie mir auf die Schultern. Unsere Nasen berührten sich beinahe und ich konnte ihren Atem spüren. Mein rechtes Bein war zwischen ihren Beinen und ihre Brust rieb sich an der Meinigen. Dann legte sie ihren Kopf an meine Wange. Und ich legte eine Hand auf ihren knackigen Hintern. Durch den dünnen Stoff spürte ich, dass sie wohl einen sehr knappen Slip trug. So tanzten wir eine ganze Weile. Ich löste mich von ihr und fragte, ob wir nicht einmal etwas trinken wollen. Ich nahm sie an der Hand und führte sie zu unserem Platz.
    
    Wir sprachen über dies und das. Meist unwichtiges. Ich spielte manchmal mit den Fingern ihrer Hand. Dann legte ich auch einmal meine Hand auf ihr Knie. Sie wehrte sich nicht dagegen, sagte aber: «Ich bin verheiratet». Dabei lächelte ich sie einfach weiter an und spielte mit meiner Hand weiter. Immer, wenn ein schönes Stück aufgelegt wurde, gingen wir auf die Tanzfläche und ich wurde dabei auch jedes Mal etwas frecher. Nahm ihr Ohrläppchen zwischen die Lippen, bliess ihr meinen Atem ins Ohr. Tanzte hinter ihr, presste ihr Becken an das Meine. Langsam entleerte sich die Bar. Und als wir unbeobachtet waren, küsste ich ihren Hals und nahm ihre Brüste in meine Hände. «Wieder hauchte sie, dass sie doch mit ihren Kindern …» Worauf ich meine Hände wieder auf den Bauch ...
    ... wandern liess. Jedoch nicht für lange. Ich spürte, wie ihr Widerstand schwächer wurde. Als sie sich wieder auf den Barhocker setzte, legte ich blitzschnell meine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie wollte meine Hand zurückweisen, doch ich sagte ihr, dass sie das lassen soll. Worauf sie ihre Hände zurückzog und ich meine noch etwas näher an mein Ziel bringen konnte.
    
    In der Zwischenzeit war es ein Uhr morgens geworden und der Barkeeper gab uns zu verstehen, dass er gerne Feierabend machen möchte. Wir standen auf und ich schlug vor, dass wir noch einen Spaziergang an der frischen Luft machen sollten. Alles war verlassen, die Lobby unbesetzt. Also gingen wir über den hoteleigenen Park zum Seeufer. Das Wasser plätscherte sanft, das Mondlicht beleuchtete den ruhig daliegenden See. Romantik pur. Wir setzten uns auf eine Bank. Ich legte den Arm über ihre Schulter und spielte mit den Haaren. Wir genossen einfach die Nacht, kein Wort, sicher eine Viertelstunde lang. Dann wollte sie zurück. Sie würde bestimmt schon vermisst, lachte sie. Ich nahm ihre Hand und führte sie zum Hotel zurück. Natürlich durch den Eingang, an dem wir an meinem Zimmer vorbeimussten. Als wir vor meiner Tür standen, sagte ich ihr, dass wir noch ein Wasser zusammen trinken sollten, bevor ich sie zum Zimmer zurückbegleiten würde.
    
    Ohne Worte öffnete ich die Tür und streckte ihr meine Hand entgegen. Sie zögerte. Dann nahm sie meine Hand und liess sich ins Zimmer führen. Viele Sitzgelegenheiten gab es ...
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